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Jo und ihre Söhne - Kleine Frauen: Buch 4 - cover

Jo und ihre Söhne - Kleine Frauen: Buch 4

Louisa May Alcott

Maison d'édition: Neu übersetzt Verlag

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Synopsis

"Jo und ihre Söhne" von Louisa May Alcott ist die berührende Fortsetzung von "Kleine Frauen" und begleitet die Protagonistin Jo March in ihrem neuen Lebensabschnitt als Leiterin einer Schule für Jungen auf dem Land. Inmitten einer lebendigen Gemeinschaft entwickelt Jo ihre Erziehungsideale weiter und prägt das Leben zahlreicher Jungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten – darunter talentierte, rebellische, scheue oder verletzliche Charaktere, die alle auf ihre Weise wachsen und lernen.
Im Mittelpunkt steht Jos mitfühlende, aber entschlossene Persönlichkeit, mit der sie nicht nur Disziplin vermittelt, sondern auch Herz und Kreativität fördert. Die Jungen, teils Waisenkinder, teils aus schwierigen familiären Verhältnissen, finden bei ihr Halt, Vertrauen und eine Chance auf ein besseres Leben. Der Roman bietet einen tiefen Einblick in die reformpädagogischen Ideen des 19. Jahrhunderts und Alcott gelingt es, mit Wärme und feinem Humor soziale Fragen und individuelle Entwicklung zu verbinden. "Jo und ihre Söhne" ist ein bedeutender Beitrag zur Kinder- und Jugendliteratur, der den Geist von Fürsorge, Bildung und gesellschaftlichem Engagement verkörpert. Bis heute gilt das Werk als einfühlsames und inspirierendes Beispiel für weibliche Unabhängigkeit und soziale Verantwortung.
Disponible depuis: 14/05/2025.
Longueur d'impression: 288 pages.

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    Arthur Schopenhauer: geboren am 22,2,1788 in Danzig; gestorben am 21,9,1860 in Frankfurt/Main, entstammte einer patristischen Kaufmannsfamilie, Die ungeliebte Kaufmannslehre in Hamburg brach er nach dem Tod des Vaters (1805) ab und übersiedelte zur Mutter nach Weimar, wo diese einen literarischen Salon führte und bald zur berühmten Schriftstellerin avancierte, Seit 1809 studierte er in Göttingen Naturwissenschaften, ab 1811 in Berlin Philosophie, Nach der Dissertation 1813, einer kurzen Zusammenarbeit mit Goethe über die Farbenlehre und dem Zerwürfnis mit Mutter und Schwester zog er nach Dresden, Auf eine Italienreise folgte 1820 der Versuch einer Lehrtätigkeit an der Berliner Universität, die aber an mangelndem Interesse scheiterte, das sich damals vor allem Hegel zuwandte, Von 1831 an lebte er zurückgezogen in Frankfurt/M, als Privatgelehrter und Junggeselle.
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