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  Fucked by Rock `n`Roll -...

  George von Klitzing

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  Debüt Roman von George von Klitzing    "Fucked by Rock`n` Roll hinterlässt bleibende Spuren beim Leser. Gut so."   (Dr. Sommerschnee, "Schlüsselloch")    "Ein rasantes Buch, wie ein Schlag in die Fresse. Tut aber nicht weh"   (Frank Paselacki, "Buxtehuder Käseblatt")    "Ein feister Schmöker wie er klingen sollte. Dreckig, laut und asozial"   (Ben Todeskino, "Balearen-Kurier")    "Nach dem Lesen musste ich erstmal duschen. Meine Leber. Mit Bier."  (Wendelbert Kekemeister, "Apotheken Rundschau")      Die randvollen Bierbecher flogen Clemens nur so um die Ohren! Das war hier kein Konzert mehr, es war Krieg! An einem Samstagabend traten sie mit ihrer Band in der Hamburger Markthalle im Vorprogramm der Kassierer auf. Der Puff war gerammelt voll und die Leute auch. Die Becher flogen nicht, weil die Band so schlecht war, sondern weil die Deppen einfach keine Ahnung vom guten Timing bei einer Bierdusche hatten.  Als zweites von drei Kindern wuchs Clemens sehr behütet und konservativ erzogen in einem Dorf im Süden Dortmunds auf. Er bekam von seinen Eltern das volle Programm verpasst, in der Hoffnung, dass aus dem Bengel mal was wird: Fußball, Tennis, Feldhockey, Tanzschule, Cellounterricht, Pfadfinder und Teilnehmer bei Adel auf dem Radel. Das war so ganz weit weg von Punkrock. Egal, Clemens war stur, heiß und felsenfest davon überzeugt, mal ein ganz Geiler zu werden.  Im zarten Alter von 29 Jahren wurde es ihm endgültig zu eng in Dortmund.  Die Welt schrie seinen Namen und er wollte sie nicht länger zappeln lassen!  In den folgenden Jahren gründete Clemens in seiner Wahlheimat Hamburg nun eine Band nach der anderen, immer in der Hoffnung, die Gang zu finden mit der er die Welt erobern konnte.  Es folgten Jahre voller Hysterie & Wahnsinn!

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  Zu Fuß, im Kajak, mit Frachtschiff, Flugzeug, Bus und Eisenbahn unterwegs rund um unseren Zauberplaneten Erde. Seit 2003 reist der Weltenwanderer Gregor Sieböck in die weite Welt hinaus und folgt der Stimme seines Herzens. Beschenkt von der Magie des Augenblicks lösen sich dabei Zeit, Raum und Grenzen auf.
  Die große Herausforderung besteht darin, überhaupt aufzubrechen, vermeintliche Sicherheiten hinter sich zu lassen und stattdessen der Ungewissheit des Weges zu begegnen. Der Weg entsteht dann wie von selbst.

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