Weitere Bücher, die Sie mögen werden

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  Kritik als Kunst 1

  Oscar Wilde

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  Die beiden Freunde Gilbert und Ernst diskutieren darüber, in wieweit Kritik an Kunst eine eigene Kunstform abbildet und größere intellektuelle und künstlerische Fähigkeiten voraussetzt als das Erschaffen eines Kunstwerks. Dabei entfaltet sich ein Regenbogen formaler und ästhetischer Gesichtspunkte von Kunst und ihr Dialog spannt einen eleganten Bogen zum facettenreichen Kern des Themas: Warum kann Kunst mehr mitteilen und widerspiegeln als was der Künstler beabsichtigt oder auch nur erahnen kann? Warum ist reine Schönheit pure Hässlichkeit? Warum bedingt großartige und einmalige Kunst nach Fehlern? Der ruhige, besonnene Ernst wird von den provokativen Thesen Gilberts, dessen aristokratischer Charakter-Touch mit einem Selbstbewusstsein gepaart ist, das an Arroganz grenzt, nicht aus seiner Ruhe gebracht, jedoch zu Nachfragen animiert, welche von Gilbert präzise und bereitwillig beantwortet werden. Ein wunderbares Gespräch über den Gegenstand Kunst geleitet den geneigten Zuhörer sanft durch eine Atmosphäre der Zeitlosigkeit und lädt zum gemütlichen Verweilen im realistischen Traum wahrhaftiger Erkenntnisse ein.

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  Let's live – Wie das Tanzen uns...

  Renata Lusin, Valentin Lusin,...

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  Renata und Valentin Lusin sind ein Traumpaar – auf der Tanzfläche wie im Leben. Die beiden beliebten Profitänzer strahlen pure Lebensfreude aus und verzaubern damit immer wieder ihr Publikum: Tanzen ist ihr Leben und ihr Leben wie ein gemeinsamer Tanz.Doch neben Erfolgen und Glücksmomenten erleben die beiden auch Rückschläge, gezeichnet von Schmerz, Wut und Trauer. Völlig offen und authentisch erzählen sie, wie sie es als (Tanz-)Paar immer wieder schaffen, sich zu motivieren, zu kämpfen und ihre Leidenschaft lebendig zu halten. In ihrem Buch gewähren sie tiefe Einblicke in ihr Leben und zeigen, wie sie mit kühlem Kopf und warmem Herz durchs Leben tanzen.Mit zahlreichen ganz persönlichen Fotos von Renata und Valentin, die Einblicke in ihre bewegte Lebensgeschichte geben.

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  Kerben im Holz - Erinnerungen an...

  Irmintraud Schönfelder

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  … Alles war knapp. Wenn wir ein Brot kauften, machte meine Mutter mit dem Messer Kerben in die Kruste genau für dreißig Schnitten. Da fiel die einzelne Schnitte schon recht dünn aus. An meinem neunten Geburtstag schenkte mir Bäcker Friedrich ein ganzes Brot nur für mich allein ohne Marken!!! Es war himmlisch.

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  Von pumps in gummistiefel

  Ute Schlieper, audioparadies

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  "Interessant! Du lebst in einem Van?" Die Autorin schildert ihre Erlebnisse eines minimalistischen Lebensexperiments im Van nach der Auflösung ihres gesamten Hausrats. Als sie sich von Norden nach Süden auf dem Weg zur Selbstfindung begibt, stellt sie sich die Fragen: Was macht mich glücklich? Was brauchen meine Seele und mein Körper? Welchen Sinn und Zweck hat mein Dasein? Kapitel für Kapitel führen den Zuhörer auf eine unterhaltsame und inspirierende Reise, die durch Momente des Erkennens und des Loslassens gekennzeichnet ist. Die Erzählungen motivieren dazu, innere Ruhe und ein glückliches Leben zu finden. Fragen bezüglich der Art und Weise, wie Menschen das Geschehen in der Welt betrachten, ermutigen zur Selbstreflexion. Der Zuhörer ist dazu aufgefordert, seine eigenen Wahrheiten zu erkennen und eine positive Lebenseinstellung zu entwickeln. Es ist eine authentische Erzählung mit der Aufforderung, sich mutig auf den eigenen Weg zu machen, um selbst Geschichten außerhalb seines üblichen Erfahrungshorizontes zu erleben. Dieses Hörbuch ermutigt dazu, die grenzenlosen Möglichkeiten des Lebens, die Vollkommenheit der Natur und des Menschen sowie die eigene innere Ruhe zu entdecken. Und los geht's: Es ist nie zu spät, dem Herzen zu folgen!

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  Die besten Kurzerzählungen -...

  Rudyard Kipling

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  Auf diesem Hörbuch befinden sich sieben Erzählungen des bis heute jüngsten Literatur-Nobelpreisträgers Rudyard Kipling. Die Rahmenbedingungen seiner Geschichten bilden die wunderbaren Widersprüchlichkeiten des kulturreichen Vielvölkerstaates Indien zur Zeit der britischen „Gerichtsbarkeit“, in welcher die Kolonialmacht England der ältesten Kulturregion unserer Erde einen modernen Staatsapparat überstülpte und daraus die groteskesten Begebenheiten resultierten, die Kipling in unwiderstehlicher Art in Form seiner Erzählungen verewigt hat. „Meines Freundes Freund“ verdeutlicht, dass zu viel Vertrauen in unbekannte Bekannte von Bekannten mit mehr als nur kleinen Unannehmlichkeiten verbunden sein kann. „Der Rekordbrecher“ ist die Geschichte eines legendären eigensinnigen Rennpferdes, dass zu Zeiten als noch nicht sicher war, ob Jockeys das Rennen lebendig überstehen würden, sein Unwesen trieb. In „Im Hause Suddhoos“ veranstaltet ein religiöser Voodoo-Zauberer eine unheimliche Beschwörungszeremonie, welche bei den Anwesenden zu recht unterschiedlichen Reaktionen führt. In „Schweine“ zeigt ein bei einem Pferdegeschäft über den Tisch gezogener Mann in höchst amüsanter Weise auf, dass durchaus viele Möglichkeiten einer grausamen Rache existieren. „Amors Pfeife“ beweist, dass die Verbindung von Geld und Macht nicht automatisch dazu führt, dass man sich das Herz einer hübschen Frau ergaunern kann. In „Miss Youghals Sais“ bedient sich eine Art selbsternanntes Spionagetalent und Verkleidungskünstler einer gerissenen Taktik, um das Herz seiner Liebsten zu erobern. „Der Bazillentöter“ gibt Kunde von einem Wissenschaftler, der behauptet ein Mittel entwickelt zu haben, das in der Lage ist sämtliche Keime und Bazillen problemlos abzutöten – leider sind die Nebenwirkungen nicht gerade zielführend.

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  Erzählungen 1 - Die Walfische...

  Joachim Ringelnatz

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  Die Prosa von Joachim Ringelnatz gleicht einer großen Überraschungsbox, die im phantastisch-grotesken Gewand gesellschaftliche Schwächen und menschliche Verhaltensweisen scharfsinnig und humorvoll charakterisiert. „Die Walfische und die Fremde“ erzählt von schiffbrüchigen Seeleuten und deren privaten Erlebnissen bei ihrem erzwungenen Landgang. „Vom Tabarz“ berichtet über eine todesmutige Fliege, die glaubt aus der Eiszeit zu stammen und damit über tausend Jahre alt zu sein und die Philosophie für sich entdeckt. „Der arme Pilmartine“ ist der Report über einen Lehrling mit einem fliegenden Fahrrad. Die „Ode an Elisa“ ist die Geschichte eines Hobby-Lyrikers, der einen Auftrag für ein Gedicht von einem angeblichen Adligen bekommt. „Drama im Zoo“ berichtet von einem Schulausflug in den Zoo und der Verwirrung der Angestellten desselbigen. Durch „Der ehrliche Seemann“ erfahren wir, dass nach wie vor nur Kinder und Dummköpfe die Wahrheit sprechen. „Kutteldaddeldu erzählt seinen Kindern ein Märchen“ und macht dies in der profansten Umgangssprache, die man sich denken kann.

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