Begleiten Sie uns auf eine literarische Weltreise!
Buch zum Bücherregal hinzufügen
Grey
Einen neuen Kommentar schreiben Default profile 50px
Grey
Jetzt das ganze Buch im Abo oder die ersten Seiten gratis lesen!
All characters reduced
Gullivers Reisen (Reise nach Lilliput + Reise nach Brobdingnag + Reise nach Laputa + Reise in das Land der Hauyhnhnms) - Fantastische Reisen und gesellschaftliche Satire - cover

Gullivers Reisen (Reise nach Lilliput + Reise nach Brobdingnag + Reise nach Laputa + Reise in das Land der Hauyhnhnms) - Fantastische Reisen und gesellschaftliche Satire

Jonathan Swift

Verlag: Good Press

  • 0
  • 0
  • 0

Beschreibung

In "Gullivers Reisen" entführt Jonathan Swift seine Leser auf eine atemberaubende Reise durch verschiedene fantastischen Welten, in denen gesellschaftliche und politische Themen der damaligen Zeit satirisch beleuchtet werden. Die epochenübergreifende Erzählung, die in vier Teile gegliedert ist, schildert die Abenteuer von Lemuel Gulliver, einem Drachenflieger, der in die eigenwilligen Länder Lilliput, Brobdingnag, Laputa und das Reich der Hauyhnhnms gelangt. Swifts meisterhafter Gebrauch von Ironie und groteskem Humor verleiht dem Werk einen einzigartigen literarischen Stil, der sowohl unterhält als auch zum kritischen Nachdenken anregt. Dabei wird das Spannungsfeld zwischen Größe und Macht sowie die Absurditäten menschlichen Verhaltens eindringlich thematisiert. Jonathan Swift, ein bedeutender irischer Schriftsteller des 18. Jahrhunderts, nutzte seine tiefgründigen Kenntnisse der Politik, Philosophie und Naturwissenschaften, um seiner Zeit den Spiegel vorzuhalten. Als scharfer Kritiker der englischen Gesellschaft und ihrer Werte wurde Swift bekannt für seinen Einsatz von Satire, um auf soziale Ungerechtigkeiten hinzuweisen. Diese Lebensumstände und sein tiefes Verständnis des menschlichen Charakters prägen "Gullivers Reisen" und machen es zu einem zeitlosen Klassiker. Lesern, die an scharfsinnigen Gesellschaftskritiken und fesselnden Erzählungen interessiert sind, wird "Gullivers Reisen" dringend empfohlen. Swifts brillanter Stil und die tiefgründigen Themen laden zur Reflexion über die menschliche Natur und die Struktur der Gesellschaft ein. Dieses Werk ist nicht nur eine unterhaltsame Erzählung, sondern auch ein bedeutender Beitrag zur Weltliteratur, der relevante Fragen für die Gegenwart aufwirft.
Verfügbar seit: 02.01.2024.
Drucklänge: 256 Seiten.

Weitere Bücher, die Sie mögen werden

  • Frau Trude - Märchenstunde Folge 163 (Ungekürzt) - cover

    Frau Trude - Märchenstunde Folge...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein kleines Mädchen besucht verbotenerweise Frau Trude, erzählt ihr bang, wie es einen schwarzen, einen grünen und einen roten Mann bei ihr sah. Frau Trude tut alles als Köhler, Jäger und Metzger ab. Als es sagt, dass es Frau Trude als Teufel gesehen hat, gibt sich die Hexe zu erkennen, verwandelt das Kind in Holz, wirft es ins Feuer und wärmt sich daran.
    Zum Buch
  • Der Gottsucher - cover

    Der Gottsucher

    Peter Rosegger

    • 0
    • 0
    • 0
    Der Gottsucher ist ein religionskritischer Roman des österreichischen Schriftstellers Peter Rosegger, der vom Oktober 1880 bis September 1881 monatlich im 5. Jahrgang des Grazer Heimgartens erschien. Adolf Hartleben brachte das Werk in Buchform 1883 in Wien heraus. Der Ludwig Staackmann Verlag publizierte 1926 in Leipzig die 76. Auflage.
    Am Ufer der reißenden Trach, die vom Trasank-Gebirge herabstürzt, liegt das Bergbauerndorf Trawies. An den entlegenen Ort der Handlung sind der weißbärtige Oberrichter von Neubruck und der gestrenge junge Pater Dominicus mit ihrer waffenstarrenden Bedeckung angereist. Beide ermitteln mit noch einigen anwesenden Gerichtsherren in der Mordsache Pfarrer Franciscus. Dem Trawieser Seelenhirten wurde nach dem letzten Gottesdienst der Kopf mit einem Axthieb gespalten. Das Gericht sieht es nach seiner Untersuchung als erwiesen an: Der Mörder kann nur einer der Trawieser Bauern sein. Der Unhold ist auf der Stelle auszuliefern. Die Trawieser Ältesten, an ihrer Spitze der Feuerwart Gallo Weißbucher, weigern sich. Nach der Gegenrede des Feuerwarts habe Pfarrer Franciscus seinen Tod selbst verschuldet. Denn außer der unerbittlichen Eintreibung des Zehnten habe dieser ungerechte Herr den Trawiesern das angestammte Recht auf Wald und Weide verweigert, die Ernten nicht geschont und die von den Altvorderen überkommenen Sitten bekämpft. Zudem weist der Feuerwart auf ein Schriftstück an die Adresse der zuständigen Neubrucker Grundherren hin. Darin hatten die Trawieser vergeblich einen gerechten Vorgesetzten gefordert.
    Zum Buch
  • Die Mauern und die Kanonen - cover

    Die Mauern und die Kanonen

    Stefan Zweig

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein Gedicht über die Eroberung Konstantinopels und die Zurückhaltung Europas! "Die Mauern und die Kanonen" gehört zu dem Gedicht "Die Eroberung von Byzanz" und erzählt die Geschichte der Belagerung von Konstantinopel durch Sultan Mehmed II. Durch eine vergessene Pforte gelang es den Kriegern, in die Stadt einzudringen. "Die Mauern und die Kanonen" ist der vierte Teil in diesem Gedicht und erzählt von dem Versuch der Eroberer die Mauer zu durchbrechen. In dem Gedicht wird angedeutet, dass Europa hätte eingreifen können. Bis heute gibt es keine Einigung über die Gründe der Eroberung, weshalb sie bis heute ein Mysterium bleibt. Das Gedicht gehört zu Stefan Zweigs Miniatursammlung "Sternstunde der Menschheit".-
    Zum Buch
  • Eine Mainacht - cover

    Eine Mainacht

    Nikolai Gogol

    • 0
    • 0
    • 0
    »Wie ungeduldig du bist!«, sagte sie ihm leise. »Gleich bist du böse! Warum hast du diese Stunde gewählt? Eine Menge Leute treibt sich auf den Straßen herum ... Ich zittere am ganzen Leibe...«
    »Zittere nicht, meine rote Maßholderbeere! Schmieg dich fester an mich!«, sagte der Bursche, sie umarmend, die Laute, die er an einem langen Riemen am Halse hängen hatte, von sich werfend und sich neben dem Mädchen vor die Tür setzend. »Du weißt doch, wie bitter es mir ist, dich auch nur eine Stunde nicht zu sehen.«
    Zum Buch
  • Kafka und die kleine Prosa der Moderne - cover

    Kafka und die kleine Prosa der...

    Franz Kafka

    • 0
    • 0
    • 0
    Franz Kafka war ein deutschsprachiger Schriftsteller. Sein Hauptwerk bilden neben drei Romanfragmenten (Der Process, Das Schloss und Der Verschollene) zahlreiche Erzählungen.Kafkas Werke wurden zum größeren Teil erst nach seinem Tod und gegen seine letztwillige Verfügung von Max Brod veröffentlicht, einem engen Freund und Vertrauten, den Kafka als Nachlassverwalter bestimmt hatte. Kafkas Werke werden zum Kanon der Weltliteratur gezählt. Für die Beschreibung seiner ungewöhnlichen Art der Schilderung hat sich ein eigenes Wort entwickelt: "kafkaesk".Kontext: Die Brücke   Der Schlag ans Hoftor   Der Nachbar   Eine Kreuzung   Eine alltägliche Verwirrung   Die Wahrheit über Sancho Pansa   Das Schweigen der Sirenen   Prometheus   Das Stadtwappen   Poseidon   Gemeinschaft   Nachts   Die Abweisung   Zur Frage der Gesetze   Die Truppenaushebung   Die Prüfung   Der Geier   Der Steuermann   Der Kreisel   Kleine Fabel   Heimkehr   Der Aufbruch  Fürsprecher   Das Ehepaar   Gibs auf!   Von den Gleichnissen
    Zum Buch
  • Schuld und Sühne (Zweiter Teil) - cover

    Schuld und Sühne (Zweiter Teil)

    Fjodor Dostojewski

    • 0
    • 0
    • 0
    Zweiter Teil: Am nächsten Tag wacht Raskolnikow mit Fieber auf. Darüber hinaus macht sich angesichts des Verbrechens der letzten Nacht Nervosität breit und er versucht, weitere Spuren zu beseitigen. Nastassja und der Hausknecht überreichen ihm eine Vorladung der Polizei. Nachdem er auf der Wache erfährt, dass es sich lediglich um eine Geldforderung seiner Vermieterin handelt, ist er zunächst beruhigt. Doch überkommt ihn das Gefühl, die Tat gestehen zu müssen. Abschließend unterhält er sich mit dem Polizisten über den mittlerweile bekanntgewordenen Mord und fragt ihn über mögliche Verdächtige aus.
    Schuld und Sühne ist der 1866 erschienene erste große Roman von Fjodor Dostojewski. Der Roman wurde, während Dostojewski laufend weitere Kapitel schrieb, als Feuilletonroman in 12 Fortsetzungen in der Monatszeitschrift Russki Westnik veröffentlicht, beginnend Ende Januar 1866 und endend im Dezember 1866.
    Rodion Raskolnikow, ein verarmter Student, ist von der Idee besessen, dass es dem »großen« Menschen erlaubt sei, »lebensunwertes« Leben zu vernichten, um »lebenswertes« zu erhalten. Er begeht einen Doppelmord an einer alten Wucherin und deren halbirrer Schwester, um mit dem geraubten Geld sein Studium zu finanzieren. Doch seine Psyche kann die Tat nicht verkraften. In einem bitteren Prozess der Bewusstwerdung lernt er die Strafe als Sühne begreifen und erfährt die erlösende Kraft der Liebe.
    Zum Buch