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WOLFSBLUT - Die unerbittliche Schönheit und Gefahr der nordamerikanischen Wildnis - cover

WOLFSBLUT - Die unerbittliche Schönheit und Gefahr der nordamerikanischen Wildnis

Jack London

Verlag: Good Press

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Beschreibung

In "Wolfsblut" entfaltet Jack London eine packende Erzählung über Überleben, Instinkt und die Rückkehr zu den Ursprüngen des Lebens. Die Geschichte des Wolfhundes, der zwischen seinem wilden Erbe und der Zivilisation hin- und hergerissen ist, wird in einem eindrucksvollen, bildhaften Stil geschildert. London, ein Meister der Naturalismus und frühen Abenteuerliteratur, gestaltet ein düsteres, aber faszinierendes Bild der nordamerikanischen Wildnis und thematisiert die unbändige Kraft der Natur und der instinktiven Triebe. Die Protagonisten stehen in einem ständigen Kampf ums Überleben, was ein tiefes Verständnis für die tierischen und menschlichen Diveinsen ihrer Welt eröffnet. Jack London (1876-1916), der aus bescheidenen Verhältnissen stammte und selbst ein Leben voller Abenteuer führte, schöpfte aus seinem reichen Erfahrungshorizont, als er die Geschichten über die rauen Bedingungen des Lebens im Yukon und seine außergewöhnlichen Reisen schrieb. Durch seine autobiografischen Erlebnisse und seine Leidenschaft für soziale Themen und das Tierreich verlieh London seinem Werk sowohl Authentizität als auch eine universelle Botschaft über die Kraft des Überlebens, das Tierische in uns und die Herausforderungen der Zivilisation. "Wolfsblut" ist ein zeitloses Meisterwerk, das sowohl Tier- als auch Naturliebhaber fesseln wird. Die packende Erzählweise und die tiefgreifenden Themen laden den Leser ein, mit dem Wolfhund auf eine emotionale Reise zu gehen und tiefere Erkenntnisse über Identität, Zugehörigkeit und die unüberschaubaren Kräfte der Natur zu gewinnen. Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der die Verbindung zwischen Mensch und Tier in einem neuen Licht sehen möchte.
Verfügbar seit: 28.11.2023.
Drucklänge: 197 Seiten.

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    Niccolo di Bernardo dei Machiavelli (* 3. Mai 1469 in Florenz, Republik Florenz; † 21. Juni 1527 ebenda) war ein florentinischer Politiker, Diplomat, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter. Sein Name wird heute mit rücksichtsloser Machtpolitik unter Ausnutzung aller Mittel verbunden. Der später geprägte Begriff Machiavellismus wird oft als abwertende Beschreibung eines politischen Verhaltens gebraucht, das raffiniert, aber ohne ethische Einflüsse von Moral und Sittlichkeit die eigene Macht und das eigene Wohl als Ziel sieht. Machiavelli ging es nach heutigem Wissensstand aber – im Ansatz neutral – darum, Macht analytisch zu untersuchen, anstatt normativ vorzugehen und die Differenz zwischen dem, was sein soll und dem, was ist, festzustellen. Er orientierte sich in seiner Analyse an dem, was er für empirisch feststellbar hielt. Vor allem aufgrund seines Werks Der Fürst gilt er als einer der bedeutendsten Staatsphilosophen der Neuzeit. Sein politisches und literarisches Werk, Discorsi, ist darüber in den Hintergrund getreten.
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    Die Blockadebrecher (auch Die Blockade-Brecher) ist eine Kurzgeschichte des französischen Autors Jules Verne. Die Kurzgeschichte wurde erstmals im Oktober 1865 unter dem französischen Titel Études de moeurs contemporaines. Les forceurs de blocus in der Zeitschrift Musée des Familles veröffentlicht. In Buchform erschien die Kurzgeschichte erstmals 1871 als Anhang des Romans Eine schwimmende Stadt (Une ville flottante), wofür Jules Verne kleinere stilistische Korrekturen vornahm. Die erste deutschsprachige Ausgabe trug den Titel Die Blockade-Brecher. Der englische Titel lautet The Blockade Runners.
    Die Geschichte beschreibt die Entstehung und die Fahrt des damals modernen Dampfschiffs Delphin. Auftraggeber ist der Reeder Vincent Playfair. Im amerikanischen Bürgerkrieg ist es zu einer Seeblockade vor der Küste der Südstaaten gekommen. Die Blockade hat den Handel mit Baumwolle nahezu zum Erliegen gebracht. Die Baumwollwebereien in Glasgow müssen daraufhin die Arbeit einstellen, den Konföderierten fehlen Munition und wichtige Güter. Einem jungen Kaufmann erscheint dies als eine optimale Situation, um möglichst viel Gewinn bei wenig Einsatz zu erzielen. Er trifft mit seinem Onkel Vincent Playfair eine Abmachung, einen horrenden Gewinn zu machen, wenn er denn ein Schiff habe, das die Blockade brechen könne. Der Onkel lässt sich Bedingungen nennen und inwieweit der Neffe diese erfüllen könne (Schiffstyp, Mannschaft, Bewaffnung). So wird die Delphin auf Kiel gelegt, ein Schiff mit geringem Tiefgang, modernster Antriebstechnik und ohne Bewaffnung. Sie wird beladen mit Munition und Kriegsgütern, um nach Charleston auszulaufen, die Blockade zu brechen, teuer die Güter zu verkaufen und billig Baumwolle einzukaufen.
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