Rejoignez-nous pour un voyage dans le monde des livres!
Ajouter ce livre à l'électronique
Grey
Ecrivez un nouveau commentaire Default profile 50px
Grey
Abonnez-vous pour lire le livre complet ou lisez les premières pages gratuitement!
All characters reduced
Wie viel Medizin überlebt der Mensch? - cover

Wie viel Medizin überlebt der Mensch?

Günther Loewit

Maison d'édition: Haymon Verlag

  • 0
  • 1
  • 0

Synopsis

WENN MEDIZIN KRANK MACHT: DIE SCHATTENSEITEN DER MODERNEN MEDIZIN.
Mehr als 30 Milliarden Euro fließen in Österreich jährlich in den Gesundheitssektor. Die Ausgaben steigen von Jahr zu Jahr um 5 % - und doch waren noch nie so viele Menschen krank wie heute. Scheitert die moderne Medizin an ihren eigenen Ansprüchen? Macht zu viel Medizin gar krank? Und wer sind die Nutznießer dieses Systems?

FUNDIERT UND MIT AUTHENTISCHEN BEISPIELEN 
Der Arzt und Schriftsteller Günther Loewit stellt in seinem neuen Buch unbequeme Fragen. Anhand authentischer Beispiele zeigt er, wie gefährlich die Spirale von Medikamenten, Operationen, Diagnosen und Therapien sein kann, warum Tabletten nicht das Allheilmittel für alle Beschwerden sind - und dass es manchmal gesünder sein kann, nicht zum Arzt zu gehen.

"Ein sehr aufschlussreiches Buch für alle, die hinter die Kulissen der modernen Medizin blicken möchten. Sehr interessant geschrieben mit vielen wissenswerten Infos."

Weitere Bücher von Dr. med. Günther Loewit zum Thema:
- "Sterben." Zwischen Würde und Geschäft 
- "Der ohnmächtige Arzt". Hinter den Kulissen des Gesundheitssystems

AUS DEM INHALT:
Irrtümer.
Disponible depuis: 20/08/2012.

D'autres livres qui pourraient vous intéresser

  • Krankheit Schmerz - Endlich Hilfe für Patienten! - cover

    Krankheit Schmerz - Endlich...

    Thomas Hartl, Martin Pinsger

    • 0
    • 1
    • 0
    Chronische Schmerzen werden immer noch unzureichend behandelt, die Lage von Schmerzpatienten ist trist: fehlende Therapien, bürokratische Hürden, Unverständnis bis hin zu Ausgrenzung. Das Buch macht bewusst, dass Schmerzen zu einer eigenständigen Krankheit werden können. Patienten, Ärzte, Therapeuten und Selbsthilfegruppen kommen zu Wort, und alle sind sich einig: Schmerzpatienten brauchen mehr Unterstützung und auch Hilfe zur Selbsthilfe.
    Mit der ICD-11 der WHO, die Schmerz als Krankheit festschreibt, besteht Hoffnung auf einen Wandel. Damit können die Rahmenbedingungen für Schmerzzentren, die Vernetzung von Ärzten und Therapeuten sowie interdisziplinäre Behandlungen geschaffen werden.
    Der erfahrene Schmerzarzt Martin Pinsger und der Medizinjournalist Thomas Hartl beleuchten umfassend die Thematik Schmerz und verweisen auf die Notwendigkeit der Akzeptanz von Schmerz als eigene Krankheit.
    Ein Buch, das wachrüttelt und dem Thema Schmerz in unserer Gesellschaft einen neuen Stellenwert gibt.
    Voir livre