Rejoignez-nous pour un voyage dans le monde des livres!
Ajouter ce livre à l'électronique
Grey
Ecrivez un nouveau commentaire Default profile 50px
Grey
Abonnez-vous pour lire le livre complet ou lisez les premières pages gratuitement!
All characters reduced
Die Weber - cover

Die Weber

Gerhart Hauptmann

Maison d'édition: neobooks

  • 0
  • 0
  • 0

Synopsis

mehrbuch-Weltliteratur! eBooks, die nie in Vergessenheit geraten sollten.

Schlesien im Jahr 1844: Das Textilgewerbe, einst ein wichtiger Wirtschaftszweig, steckt in der Krise. Die Weber stellen noch Stoffe in Heimarbeit am Handwebstuhl her, während in England schon mechanische Webstühle eingesetzt werden, die bessere Ware schneller und billiger produzieren. Um gegen diese Konkurrenz bestehen zu können, versuchen die Fabrikanten die Löhne möglichst niedrig zu halten. Die Weberfamilien arbeiten immer härter und können von dem kargen Verdienst dennoch kaum leben. Anfang Juni 1844 treibt sie die blanke Not schließlich in einen Aufstand, der jedoch von Soldaten der Regierung blutig niedergeschlagen wird.
Disponible depuis: 28/11/2021.
Longueur d'impression: 122 pages.

D'autres livres qui pourraient vous intéresser

  • Immensee - cover

    Immensee

    Theodor Storm

    • 0
    • 0
    • 0
    Bei dem Titel "Immensee" handelt es sich um ein Frühwerk des bedeutenden deutschen Schriftstellers und Lyrikers Theodor Storm. Die Novelle wurde im Jahr 1849 erstmalig veröffentlicht und machte ihn bereits damals als Schriftsteller einem breiten Publikum bekannt. In der Novelle berichtet ein älterer Mann rückblickend von seiner unerfüllten Liebe zu einer jungen Frau, die er bereits seit Kindheitstagen kannte... -
    Voir livre
  • Die Kristallkugel - Märchenstunde Folge 134 (Ungekürzt) - cover

    Die Kristallkugel -...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Eine Zauberin, die ihren drei Söhnen nicht traut, verwandelt den ältesten in einen Adler, den mittleren in einen Walfisch, doch der jüngste beschließt, sich durch Flucht zu retten, bevor ihn die Mutter in einen "Bären oder einen Wolf" verzaubert.
    Der dritte Sohn macht sich auf den Weg zum Schloss der goldenen Sonne, wo er die verwünschte Königstochter erlösen möchte, eine Aufgabe, an der bereits 23 Jünglinge zugrunde gegangen sind.
    Unterwegs begegnen ihm zwei Riesen, die sich um einen Wünschhut streiten. Der Jüngling bietet sich als Schiedsrichter an, setzt den Hut auf und wandert weiter. Auf seinen Ruf sollen die Riesen um die Wette laufen. Er vergisst jedoch die Abmachung der Riesen und seufzt: "Ach wär' ich doch auf dem Schloß der güldenen Sonne!" Prompt befördert ihn der Wünschhut ans Ziel.
    Die verwünschte Königstochter leidet an einem Fluch, der sie für jeden alt aussehen lässt. Nur wer in einen Zauberspiegel blickt, sieht sie in ihrer vollen Schönheit. Nachdem der Jüngling sie so erblickt hat, verfestigt sich seine Bereitschaft, sie zu erlösen. Dazu muss er die Kristallkugel erlangen und dem bösen Zauberer vorhalten, der die Königstochter verflucht hat. Dies kann aber erst nach einer ganzen Folge gefährlicher Teilaufgaben geschehen.
    So muss der Jüngling einen Auerochsen besiegen, der an einer Quelle harrt, dann fliegt ein "feuriger Vogel" auf, der gezwungen werden muss, ein Ei zu legen, dessen Dotter die Kristallkugel bildet. Dieses "Ei" darf nirgends aufprallen, weil es sonst einen Brand auslöst, in dem die Kristallkugel zerstört wird.
    Der Jüngling siegt im Kampf mit dem Auerochsen. Als der Feuervogel auffliegt, jagt ihn der Adler-Bruder so lange, bis er ein Ei fallen lässt. Dieses entzündet zwar eine Holzhütte am Meer, doch der Walfisch-Bruder löscht das Feuer. Der jüngste Bruder bringt die Kristallkugel ins Schloss, der Zauberer erklärt sich für besiegt und die Königstochter erscheint in ihrer wahren Schönheit. Das Märchen endet: "Da eilte der Jüngling zu der Königstochter, und als er in ihr Zimmer trat, so stand sie da im vollen Glanz ihrer Schönheit, und beide wechselten voll Freude die Ringe miteinander."
    Voir livre
  • Der letzte Sommer - cover

    Der letzte Sommer

    Ricarda Huch

    • 0
    • 0
    • 0
    Eine Erzählung in Briefen über das Ende einer Ära und über politischen Extremismus.Russland  Anfang des 20. Jahrhunderts.Revolutionäre Kräfte rütteln am Reich des Zaren.Die Familie des Gouverneurs Jegor von Rasimkara verbringt den Sommer auf ihrem Landsitz. Aus Angst vor Anschlägen haben sie einen jungen Mann als Beschützer eingestellt.  Lju wird schnell von allen geschätzt und fast zu einem Teil der Familie. Aber er hat einen Plan und die Zeit läuft.
    Voir livre
  • Wiener Luft - cover

    Wiener Luft

    Vinzenz Chiavacci, Alfred Eduard...

    • 0
    • 0
    • 0
    Kuriose Wiener Geschichten die Jung und Alt zum Schmunzeln bringen. Von Autoren die Wien nie vergessen haben. Autorenband mit Vinzenz Chiavacci, Alfred Eduard Forschneritsch, Emil Kralik und Eduard Pötzl.
    Voir livre
  • Marianne - Eine Erzählung aus dem Bauernleben - cover

    Marianne - Eine Erzählung aus...

    Frank Wedekind

    • 0
    • 0
    • 0
    Hässlich sei sie wie die Sünde, sagen die Leute. Aber wer will das wissen, da keiner sie gesehen hat. Seit Jahren hat sie ja ihr Haus nicht verlassen und wagt es kaum, sich hinter den Fenstern zu zeigen, vermutlich deshalb, weil man sie bei dieser Gelegenheit einst mit Steinwürfen bewillkommte. Auch empfängt sie ja niemand, ausgenommen ein rotbäckiges junges Mädchen, das ihr alle drei Tage ein Körbchen mit Lebensmittel vom Land hereinbringt. Auffallender weise scheint sie dasselbe bis jetzt noch durchaus nicht behext zu haben. Ja, es lacht einen sogar ganz offen aus, wenn man es fragt, ob es sich nicht fürchte, das verrufene Haus zu betreten.
    Frank Wedekind (* 24. Juli 1864 in Hannover; † 9. März 1918 in München; eigentlich Benjamin Franklin Wedekind) war ein deutscher Schriftsteller und Schauspieler. Wedekind, der der Familie Wedekind zur Horst angehört, wuchs ab 1872 in Lenzburg in der Schweiz auf. Sein Vater, der pensionierte Gynäkologe Dr. med. Friedrich Wilhelm Wedekind, war aus Opposition gegen das neu gegründete preußisch-deutsche Reich mit seiner Familie dorthin emigriert. Schon nach der gescheiterten Märzrevolution 1848/49 war er zunächst nach San Francisco ausgewandert (wo er Emilie Kammerer, die Tochter des Erfinders der Streichhölzer Friedrich Kammerer, heiratete), 1864 aber nach Deutschland zurückgekehrt. Er kaufte das Schloss Lenzburg, und sein Sohn Frank verbrachte dort seine Jugendzeit. Seit Herbst 1872 ging Frank in die Lenzburger Gemeindeknabenschule, die dortige Bezirksschule. 1879 wechselte er auf die Kantonsschule in Aarau. Hier gründete er den Dichterbund Senatus Poeticus zusammen mit W. Laué, A. Vögtlin und O. Schibler. Für seine Schwester Emilie entstand das Kinderepos Der Hänseken, mit Zeichnungen des Bruders Armin (EA 1896). Nach Abschluss der Schule und einem abgebrochenem Jurastudium arbeitete Frank Wedekind unter anderem als Journalist, Chef der Werbeabteilung bei Maggi und Sekretär. 1889 siedelte er nach München über, wo er ab 1896 die Zeitschrift Simplicissimus mitbegründete, in der er auch unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlichte. Wegen „Majestätsbeleidigung“ in dieser Zeitschrift wurde er 1899 verurteilt und verbrachte sechs Monate in Festungshaft. 1901/02 wirkte er im Münchner Kabarett Die Elf Scharfrichter mit, dort sang er nach eigenen Kompositionen seine Lieder zur Gitarre. Wedekind trat auch als Schauspieler in eigenen Stücken auf. Er schrieb gegen das Bürgertum und dessen Scheinmoral. Mit der Schauspielerin Tilly Newes hatte Wedekind zwei Töchter, Pamela und Kadidja. Grabstelle Waldfriedhof Solln, München. Seine Dramen Erdgeist und Die Büchse der Pandora dienten als Vorlage für die Oper Lulu von Alban Berg und dem Stummfilm Die Büchse der Pandora von Georg Wilhelm Pabst (Deutschland, 1929).
    Voir livre
  • Eine Tote - cover

    Eine Tote

    Rainer Maria Rilke

    • 0
    • 0
    • 0
    Ich weiß nicht wie es kam; dieses Antlitz schwebte mir vor, wenn ich nachts in dem ungewohnten Gastzimmer erwachte. Bei der Tür, dort wo die Klinke im Scheine meines Nachtlichts schimmerte, hob sichs empor, und ich sah den Ernst dieses Gesichtes und die ganze schlanke Gestalt in dem anliegenden, schlichten Tuchkleid langsam auf mich zukommen. Mich schauderte...
    Voir livre