Soziale Dominanzorientierung - Machtdynamik enthüllt
Fouad Sabry
Übersetzer Daniel Hueber
Beschreibung
„Soziale Dominanzorientierung“ untersucht die psychologischen Grundlagen der Gruppendominanz und wie manche Personen die Dominanz bestimmter Gruppen über andere unterstützen. 1: Soziale Dominanzorientierung: Stellt das Kernkonzept und seinen Einfluss auf soziales und politisches Verhalten vor. 2: Rechtsgerichtete autoritäre Persönlichkeit: Erforscht autoritäre Persönlichkeiten und ihre Unterstützung hierarchischer Strukturen. 3: Systembegründung: Analysiert, warum Personen bestehende soziale Systeme unterstützen, die Ungleichheit verstärken und die soziale Ordnung beeinflussen. 4: Die autoritäre Persönlichkeit: Untersucht die historischen Wurzeln des Autoritarismus und seinen Einfluss auf die zeitgenössische politische Ideologie. 5: Theorie der sozialen Dominanz: Stellt den Rahmen vor, der gruppenbasierte Hierarchien mit politischen Systemen verbindet, und hebt die Auswirkungen auf die Regierungsführung hervor. 6: Realistische Konflikttheorie: Erforscht, wie der Wettbewerb um Ressourcen Vorurteile und Dominanz schüren kann. 7: Ambivalenter Sexismus: Erörtert, wie feindseliger und wohlwollender Sexismus die Ungleichheit der Geschlechter aufrechterhält. 8: Intergruppenbeziehungen: Befasst sich mit Gruppeninteraktionen innerhalb von Hierarchien und ihren Auswirkungen auf sozialen Zusammenhalt und politische Stabilität. 9: Diversitätsideologien: Erforscht Ansichten über Diversität, die Hierarchien sozialer Dominanz in Frage stellen oder verstärken. 10: Achsen der Unterordnung: Zerlegt verschiedene Formen der Unterordnung, wie Rasse, Geschlecht und Klasse, die sich mit Dominanzorientierung überschneiden. 11: Vorurteile: Untersucht, wie Vorurteile soziale Hierarchien verstärken und mit sozialer Dominanzorientierung in Verbindung stehen, und veranschaulicht tiefe Voreingenommenheiten. 12: Gewissenhaftigkeit: Erörtert, wie Gewissenhaftigkeit mit sozialer Dominanz zusammenhängt, und zeigt, wie Einzelpersonen mit Machtdynamiken umgehen. 13: Politische Psychologie: Erforscht, wie politische Psychologie zum Verständnis sozialer Dominanz beiträgt, und konzentriert sich auf die Gestaltung politischer Einstellungen. 14: Autoritäre Persönlichkeit: Analysiert die autoritäre Persönlichkeit und ihre Unterstützung starrer sozialer Strukturen und Dominanz. 15: Minimales Gruppenparadigma: Stellt ein Experiment vor, das zeigt, wie willkürliche Unterscheidungen Dominanzverhalten fördern können. 16: Offenheit für Erfahrungen: Untersucht, wie Offenheit als Persönlichkeitsmerkmal die Einstellung gegenüber Hierarchie und Vielfalt beeinflusst. 17: HEXACO-Modell der Persönlichkeitsstruktur: Befasst sich mit dem HEXACO-Framework und konzentriert sich auf Merkmale, die in umgekehrter Beziehung zu sozialer Dominanz stehen. 18: Jim Sidanius: Überblick über Jim Sidanius, Mitbegründer der Theorie der sozialen Dominanz, und seine Beiträge zum Verständnis von Hierarchie und Macht. 19: Felicia Pratto: Hebt Felicia Prattos Beiträge zur Theorie der sozialen Dominanz hervor und konzentriert sich auf ihre Forschungen zu Macht und Ungleichheit. 20: Eva G. T. Green: Untersucht Eva Greens Arbeit zu Beziehungen zwischen Gruppen und untersucht Ideologien rund um Ungleichheit und Dominanz. 21: Empathielücke: Erörtert die Empathielücke und erklärt, wie Personen mit einer starken sozialen Dominanzorientierung dazu kommen.
