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Der große Gatsby - Ein Klassiker der Goldenen Zwanziger - cover

Der große Gatsby - Ein Klassiker der Goldenen Zwanziger

F Scott itzgerald

Verlag: Millennium Collection Publishing

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Beschreibung

New York, Sommer 1922: Zwischen Luxusvillen, ausschweifenden Partys und illegalem Alkohol entfaltet sich die tragische Geschichte von Jay Gatsby – einem geheimnisvollen Selfmade-Millionär, der nur ein Ziel hat: die Liebe seiner Jugend, Daisy Buchanan, zurückzugewinnen. Doch hinter dem glitzernden Schein der Goldenen Zwanziger brodeln Gier, Illusion und Verrat…
Was diese Ausgabe besonders macht:

- klare, modern verständliche Sprache

- nah am Original – aber sprachlich frisch, lebendig und direkt

- perfekt für alle Leser*innen, die den Klassiker neu entdecken wollen

- mit behutsam aktualisiertem Tonfall, ohne die Atmosphäre der 1920er-Jahre zu verlieren

Eine Geschichte über Liebe und Verlust, über Aufstieg und Scheitern – und über einen Traum, der größer war als die Wirklichkeit.
Der große Gatsby ist zeitlos aktuell – und in dieser modernen Fassung so eindringlich wie nie.
Verfügbar seit: 19.08.2025.
Drucklänge: 125 Seiten.

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    Arthur Schnitzler wurde am 15. Mai 1862 in Wien geboren, starb am 21. Oktober 1931 ebenda. Epiker und Dramatiker; stammte aus großbürgerlichem jüdischen Elternhaus, studierte Medizin und interessierte sich schon früh für Psychologie. Ab 1890 gehörte Schnitzler dem Literatenzirkel um Hermann Bahr an. 1895 wurde er mit der Burgtheateraufführung von „Liebelei“ einem breiten Publikum bekannt. Der ab 1888 entstandene Einakterzyklus um die dekadente Gestalt des Anatol prägte das Schnitzler-Bild sehr stark. Aufgrund seiner kompromisslosen Darstellung war Schnitzler immer wieder heftigen Angriffen ausgesetzt. Die Erzählung „Leutnant Gustl“ (1900), bahnbrechend durch die Verwendung des inneren Monologs, zog für Schnitzler den Verlust des Offiziersrangs nach sich. Das Drama „Professor Bernhardi“ (entstanden 1912) konnte aus Zensurgründen bis 1918 nicht aufgeführt werden. Mit „Der grüne Kakadu“ (1899) brachte Schnitzler die Hofkreise gegen sich auf, und sein „Reigen“, 1900 „als unverkäufliches Manuskript“ auf eigene Kosten in 200 Exemplaren gedruckt, verursachte im Jahr nach der Uraufführung 1920 einen Skandal; daraufhin verbot Schnitzler weitere Aufführungen. Im 1. Weltkrieg stimmte Schnitzler niemals in die Kriegsbegeisterung ein. In der 1. Republik galt er zu Unrecht als „Dichter einer versunkenen Welt“ und Schilderer des „süßen Mädels“.
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