Unisciti a noi in un viaggio nel mondo dei libri!
Aggiungi questo libro allo scaffale
Grey
Scrivi un nuovo commento Default profile 50px
Grey
Iscriviti per leggere l'intero libro o leggi le prime pagine gratuitamente!
All characters reduced
Emile Zola: Nana - Roman - Nana gehört zu dem Großwerk der "Rougon-Macquart" die Zola als "Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich" - bezeichnet - cover

Emile Zola: Nana - Roman - Nana gehört zu dem Großwerk der "Rougon-Macquart" die Zola als "Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich" - bezeichnet

Émile Zola

Traduttore Armin Schwarz

Casa editrice: DigiCat

  • 0
  • 0
  • 0

Sinossi

Der Roman "Nana" von Émile Zola, veröffentlicht im Jahr 1880, gehört zu den Schlüsselwerken des Naturalismus und reflektiert eindringlich das Leben und die Herausforderungen einer jungen Frau im Paris des 19. Jahrhunderts. Zola präsentiert in diesem Werk eine detailreiche Erzählweise, die die sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen dieser Zeit unterstreicht. Die Protagonistin Nana, eine ehemalige Zirkusartistin, steigt zur gefragten Schauspielerin und Prostituierten auf und verkörpert das Streben nach Freiheit und den letztlichen Verfall unter dem Druck eines dekadenten Umfelds. Zola schildert mit provokanter Offenheit die Abgründe und Widersprüche der menschlichen Natur sowie die korrosiven Einflüsse des Geldes und der Lust auf die Gesellschaft und das Individuum. Émile Zola, ein zentraler Schriftsteller des französischen Naturalismus, schuf mit "Nana" ein Schlüsselwerk, das durch seinen biografischen Hintergrund und sein soziales Engagement geprägt ist. Zola selbst erlebte die Ungleichheiten und sozialen Missstände seiner Zeit, was ihn dazu inspirierte, die Lebensrealitäten der Unterklasse sowie die moralischen Verwerfungen der Oberschicht zu thematisieren. Als Verfechter einer wissenschaftlichen Methodik in der Literatur, suchte Zola, seine Charaktere als Produkte ihrer Umwelt darzustellen und die Verstrickungen von Gesellschaft und Individuum zu erforschen. "Nana" ist nicht nur ein fesselndes literarisches Zeugnis des fin-de-siècle, sondern auch ein tiefgehendes Studium menschlicher Konflikte und Gesellschaftsstrukturen. Leser, die an der Wechselwirkung zwischen Individuum und sozialer Realität interessiert sind, werden von Zolas meisterhaftem Erzähltalent und der poignanten Charakterzeichnung gefesselt sein. Dieses Buch ist eine Empfehlung für alle, die die Literatur des 19. Jahrhunderts und die Wurzeln des modernen Erzählens schätzen.
Disponibile da: 28/12/2023.
Lunghezza di stampa: 736 pagine.

Altri libri che potrebbero interessarti

  • Das Beste von Peter Altenberg - cover

    Das Beste von Peter Altenberg

    Peter Altenberg

    • 0
    • 0
    • 0
    Eines Tages wurde berichtet, die Raupen der Kohlweißlinge fräßen alle Felder ab. Infolgedessen fingen wir alle Kohlweißlinge an den Fenstern des schrecklich heißen Speisesaales weg und zertraten sie, obzwar sie schon über die Schädlichkeit hinüber waren und nur mehr die unschädlichen Ideale ihrer Art repräsentierten. Die Raupen waren uns zu unappetitlich, sie zu vernichten. Um halb 12 Uhr vormittags kam der Bäcker mit den warmen, duftenden, vierfach eingekerbten Wecken. Da aßen wir heißhungrig zwei, worauf der Kellner vier auf die Rechnung stellte.
    
    Inhalt:
    Die Kinderzeit
    Die Mama
    Die Glücklichsten
    Das Reisen
    Das Waldhotel
    Das Hotelzimmer
    Das Personal
    Das Hotelstubenmädchen
    Die Maus
    Flirt
    Das Schreibmaschinfräulein
    Die Mitzi
    Blumenkorso
    Café Capua
    Café Chantant
    Hausfrauen
    In einem Wiener Puff
    Der Koberer
    Die Gelsen
    Die Donauinsel
    Ein Geschäft
    Die Kundschaft
    Trinkgelder
    Jause
    Kleinlichkeiten
    Berühmtheit
    Romantik der Namen
    Das Volk fühlt nicht immer ganz Sozialdemokratisch
    Pleite
    Verkehr zwischen Menschen
    Unser Opernhaus
    Etablissement Ronacher
    Theaterabend
    Mostra libro
  • Die faule Spinnerin - Märchenstunde Folge 119 (Ungekürzt) - cover

    Die faule Spinnerin -...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Eine faule Frau redet sich damit heraus, sie könne nicht haspeln, da sie keine Haspel habe. Da geht ihr Mann Haspelholz schlagen. Sie versteckt sich und ruft dreimal "wer Haspelholz haut, der stirbt, wer da haspelt, der verdirbt!", bis er aufgibt. Sie haspeln den Faden, indem sie den Knäuel zwischen Dachboden und unten hin und her werfen. Die Frau soll ihn noch kochen. Sie legt einen verkochten Faden in den Topf und lässt den Mann aufpassen. So meint er, er hätte es falsch gemacht und lässt sie künftig in Ruhe.
    Mostra libro
  • Marsch auf Rom und Umgebung - Ein Bericht - cover

    Marsch auf Rom und Umgebung -...

    emilio lussu

    • 0
    • 0
    • 0
    Lussus brillante Darstellung des frühen italienischen Faschismus ist ein hochaktuelles Lehrstück für jede Demokratie.
    
    Mussolinis Marsch auf Rom verlief als Farce und sollte dennoch eine verhängnisvolle Auswirkung auf die italienische und europäische Geschichte haben. Emilio Lussu, der seinen literarischen Bericht bereits zehn Jahre danach, 1932, im Pariser Exil schrieb, erlebte diese Schmierenkomödie der Macht als Oppositionspolitiker auf Sardinien. Er zeigt, wie
    eine improvisierte Aktion durch das Versagen der demokratischen Institutionen, durch Opportunismus und das Stillhalten des Königs Vittorio Emanuele III. schließlich Mussolinis Griff nach der absoluten Macht begünstigte. Die Tragikomödie mutierte endgültig zur Katastrophe. Lussus satirischer Witz und seine Kompetenz als Augenzeuge machen sein Buch in höchstem Maß authentisch und – bei aller Ernsthaftigkeit des Themas – zu einer äußerst unterhaltsamen Lektüre.
    
    Eine eindringliche Warnung vor Terror, Dummheit und Despotie.
    
    • Mit einem Nachwort von Claus Gatterer
    • Mit zahlreichen Abbildungen
    Mostra libro
  • Die Kristallkugel - Märchenstunde Folge 134 (Ungekürzt) - cover

    Die Kristallkugel -...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Eine Zauberin, die ihren drei Söhnen nicht traut, verwandelt den ältesten in einen Adler, den mittleren in einen Walfisch, doch der jüngste beschließt, sich durch Flucht zu retten, bevor ihn die Mutter in einen "Bären oder einen Wolf" verzaubert.
    Der dritte Sohn macht sich auf den Weg zum Schloss der goldenen Sonne, wo er die verwünschte Königstochter erlösen möchte, eine Aufgabe, an der bereits 23 Jünglinge zugrunde gegangen sind.
    Unterwegs begegnen ihm zwei Riesen, die sich um einen Wünschhut streiten. Der Jüngling bietet sich als Schiedsrichter an, setzt den Hut auf und wandert weiter. Auf seinen Ruf sollen die Riesen um die Wette laufen. Er vergisst jedoch die Abmachung der Riesen und seufzt: "Ach wär' ich doch auf dem Schloß der güldenen Sonne!" Prompt befördert ihn der Wünschhut ans Ziel.
    Die verwünschte Königstochter leidet an einem Fluch, der sie für jeden alt aussehen lässt. Nur wer in einen Zauberspiegel blickt, sieht sie in ihrer vollen Schönheit. Nachdem der Jüngling sie so erblickt hat, verfestigt sich seine Bereitschaft, sie zu erlösen. Dazu muss er die Kristallkugel erlangen und dem bösen Zauberer vorhalten, der die Königstochter verflucht hat. Dies kann aber erst nach einer ganzen Folge gefährlicher Teilaufgaben geschehen.
    So muss der Jüngling einen Auerochsen besiegen, der an einer Quelle harrt, dann fliegt ein "feuriger Vogel" auf, der gezwungen werden muss, ein Ei zu legen, dessen Dotter die Kristallkugel bildet. Dieses "Ei" darf nirgends aufprallen, weil es sonst einen Brand auslöst, in dem die Kristallkugel zerstört wird.
    Der Jüngling siegt im Kampf mit dem Auerochsen. Als der Feuervogel auffliegt, jagt ihn der Adler-Bruder so lange, bis er ein Ei fallen lässt. Dieses entzündet zwar eine Holzhütte am Meer, doch der Walfisch-Bruder löscht das Feuer. Der jüngste Bruder bringt die Kristallkugel ins Schloss, der Zauberer erklärt sich für besiegt und die Königstochter erscheint in ihrer wahren Schönheit. Das Märchen endet: "Da eilte der Jüngling zu der Königstochter, und als er in ihr Zimmer trat, so stand sie da im vollen Glanz ihrer Schönheit, und beide wechselten voll Freude die Ringe miteinander."
    Mostra libro
  • Ein Zimmer für sich allein - cover

    Ein Zimmer für sich allein

    Virginia Woolf

    • 1
    • 3
    • 0
    Hätte Shakespeare eine Schwester gehabt, ebenso begabt wie er, wie wäre es ihr ergangen? Welche Widerstände mussten Jane Austen oder die Brontë-Schwestern überwinden? Im Oktober 1928 hielt Virginia Woolf zwei Vorträge am ersten Frauencollege Großbritanniens an der Universität Cambridge. Ob ihnen bewusst sei, fragte Woolf ihre Zuhörerinnen, dass sie vielleicht »das am häufigsten abgehandelte Tier des Universums« seien? Schließlich wurde Literatur über Frauen fast ausschließlich von Männern verfasst. Aus Woolfs Vorträgen entstand der Essay »Ein Zimmer für sich allein«, den sie ein Jahr später veröffentlichte. Zu Woolfs Lebzeiten bereits hochgelobt, wurde ihre Abhandlung über Frauen und Literatur zu einem der meistrezipierten und wegweisenden Texte der Frauenbewegung. Engagiert und poetisch, erfahrungssatt und ironisch analysiert Woolf Geschlechterdifferenzen und führt aus, was Frauen brauchen, um künstlerisch tätig zu sein, große Literatur zu produzieren: ein gewisses Maß an finanzieller, vor allem aber geistige Unabhängigkeit, im viktorianischen England symbolisiert durch ein eigenes Zimmer.
    Mostra libro
  • Amalaswintha (Ein Kampf um Rom Buch 3) - cover

    Amalaswintha (Ein Kampf um Rom...

    Felix Dahn

    • 0
    • 0
    • 0
    Wie ein Donnerschlag aus heiterem Himmel traf Athalarichs plötzliches Ende die gotische Partei, die an diesem nämlichen Tage ihre Hoffnungen so hoch gespannt hatte. Alle Maßregeln, die der König in ihrem Sinne angeordnet, waren gelähmt, die Goten plötzlich wieder ohne Vertretung in dem Staat, an dessen Spitze jetzt die Regentin ganz allein gestellt war...
    Mostra libro