Rejoignez-nous pour un voyage dans le monde des livres!
Ajouter ce livre à l'électronique
Grey
Ecrivez un nouveau commentaire Default profile 50px
Grey
Abonnez-vous pour lire le livre complet ou lisez les premières pages gratuitement!
All characters reduced
Halloween - die nacht des grauens - cover

Halloween - die nacht des grauens

Curtis Richards

Maison d'édition: BookRix

  • 0
  • 0
  • 0

Synopsis

In der Halloweennacht 1963 tötet der sechsjährige Michael Myers seine 17jährige Schwester Judith in ihrem Haus in Haddonfield in Illinois mit einem Küchenmesser, woraufhin er ins Smith’s-Grove-Sanatorium eingeliefert wird. 
Im Alter von 21 Jahren entkommt Myers am Vortag zu Halloween aus dem Sanatorium und kehrt nach Haddonfield zurück, wohin er von Dr. Loomis, seinem behandelnden Psychiater, verfolgt wird. Loomis ist überzeugt davon, dass Michael Myers die Verkörperung des Bösen ist – und dass er nach Haddonfield zurückgekehrt ist, um das Entsetzliche zu vollenden, was er fünfzehn Jahre zuvor begonnen hat... 
 
John Carpenters Halloween – Die Nacht des Grauens (1978) gilt als der Archetyp des sogenannten Slasherfilms der 1980er und 1990er Jahre, was ihn zu einem definitiven Klassiker des Genres macht. Die Roman-Fassung von Curtis Richards fängt die Atmosphäre der filmischen Vorlage nahezu perfekt ein – ein Horror-Thriller der Extra-Klasse und Band 6 der Reihe APEX HORROR!
Disponible depuis: 21/12/2023.
Longueur d'impression: 194 pages.

D'autres livres qui pourraient vous intéresser

  • Der Gottsucher - cover

    Der Gottsucher

    Peter Rosegger

    • 0
    • 0
    • 0
    Der Gottsucher ist ein religionskritischer Roman des österreichischen Schriftstellers Peter Rosegger, der vom Oktober 1880 bis September 1881 monatlich im 5. Jahrgang des Grazer Heimgartens erschien. Adolf Hartleben brachte das Werk in Buchform 1883 in Wien heraus. Der Ludwig Staackmann Verlag publizierte 1926 in Leipzig die 76. Auflage.
    Am Ufer der reißenden Trach, die vom Trasank-Gebirge herabstürzt, liegt das Bergbauerndorf Trawies. An den entlegenen Ort der Handlung sind der weißbärtige Oberrichter von Neubruck und der gestrenge junge Pater Dominicus mit ihrer waffenstarrenden Bedeckung angereist. Beide ermitteln mit noch einigen anwesenden Gerichtsherren in der Mordsache Pfarrer Franciscus. Dem Trawieser Seelenhirten wurde nach dem letzten Gottesdienst der Kopf mit einem Axthieb gespalten. Das Gericht sieht es nach seiner Untersuchung als erwiesen an: Der Mörder kann nur einer der Trawieser Bauern sein. Der Unhold ist auf der Stelle auszuliefern. Die Trawieser Ältesten, an ihrer Spitze der Feuerwart Gallo Weißbucher, weigern sich. Nach der Gegenrede des Feuerwarts habe Pfarrer Franciscus seinen Tod selbst verschuldet. Denn außer der unerbittlichen Eintreibung des Zehnten habe dieser ungerechte Herr den Trawiesern das angestammte Recht auf Wald und Weide verweigert, die Ernten nicht geschont und die von den Altvorderen überkommenen Sitten bekämpft. Zudem weist der Feuerwart auf ein Schriftstück an die Adresse der zuständigen Neubrucker Grundherren hin. Darin hatten die Trawieser vergeblich einen gerechten Vorgesetzten gefordert.
    Voir livre
  • Das Urteil - cover

    Das Urteil

    Franz Kafka

    • 0
    • 0
    • 0
    Das Urteil (Untertitel: Eine Geschichte für Felice B.) ist eine 1912 (in der Nacht vom 22. auf den 23. September) entstandene und 1913 veröffentlichte Novelle von Franz Kafka.
    Die Erzählung hat den Charakter einer Novelle und handelt von einem Vater-Sohn-Konflikt.
    Georg Bendemann, Sohn eines Kaufmanns, verlobt und kurz vor der Heirat stehend, korrespondiert brieflich mit seinem – aus seiner Sicht – glücklosen Freund in Petersburg. Um ihn zu schonen, verschweigt Georg in seinen Briefen viel von seinem eigenen erfolgreichen Leben. Doch nach langem Überlegen und eifrigem Zureden vonseiten seiner zukünftigen Frau entschließt er sich, ihm doch von seiner bevorstehenden Hochzeit zu erzählen. Als Georg mit dem Brief zu seinem Vater geht, kommt es zu einem Disput. Während des Streits erfährt der Sohn, dass sein Vater angeblich schon lange mit dem Petersburger Freund in Verbindung stehe und diesen längst über alles unterrichtet habe. Der Vater wirft Georg vor, die Leitung des Geschäftes an sich gerissen und eine nicht ehrenhafte Verlobte gewählt zu haben. Er beendet die Auseinandersetzung mit den Worten: "Ich verurteile dich jetzt zum Tode des Ertrinkens!" Daraufhin läuft der Sohn aus dem Haus, stürzt zum Fluss, schwingt sich über das Geländer, "rief leise: 'Aber liebe Eltern, ich habe euch doch immer geliebt', und ließ sich
    hinabfallen." (In der Erstausgabe von 1913 hieß es: "… und ließ sich hinfallen.")
    Zu Lebzeiten veröffentlicht Franz Kafka: Betrachtung, Ein Damenbrevier, Gespräch mit dem Beter, Gespräch mit dem Betrunkenen, Die Aeroplane in Brescia, Richard und Samuel, Großer Lärm, Betrachtung, Das Urteil, Der Heizer, Die Verwandlung, Vor dem Gesetz.
    Voir livre
  • Der gläserne Sarg - Märchenstunde Folge 54 (Ungekürzt) - cover

    Der gläserne Sarg -...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein armer Schneider verirrt sich in einem Wald. Zuerst versucht er, auf einem Baum zu übernachten. Dann sieht er das Licht eines Hauses, wo er ein Nachtlager findet, obwohl der Bewohner ihn zuerst abweisen will. Er erwacht vom Lärm eines Kampfes zwischen einem schwarzen Stier und einem großen Hirsch. Der Hirsch tötet den Stier und trägt den Schneider auf seinem Geweih zu einer Felswand, deren Tür er aufschlägt. Auf Zuruf einer Stimme tritt der Schneider in eine Halle aus Quadratsteinen. Über einen herabsinkenden Stein in der Mitte kommt er in einen zweiten, gleich großen Saal mit rauchgefüllten Glasgefäßen in den Wänden. Er betrachtet das Abbild eines Schlosses in einem Kasten am Boden, als die Stimme ihn zu einem schlafenden Mädchen in einem Glaskasten ruft. Er befreit die Erwachende, die ihm erzählt, dass sie mit ihrem Gehöft in diese Form und ihr Bruder in einen Hirsch verwandelt wurde, als sie den Heiratsantrag eines Schwarzkünstlers abwies. Sie bringen die Gefäße an die Oberfläche und öffnen sie, worauf alle erlöst sind.
    Voir livre
  • Konfuzius (Buch 17) - cover

    Konfuzius (Buch 17)

    Konfuzius, Richard Wilhelm

    • 0
    • 0
    • 0
    Konfuzius (Buch 17) Konfuzius war ein chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie. Er lebte vermutlich von 551 v. Chr. bis 479 v. Chr. und wurde unter dem Namen Kong Qiu in der Stadt Qufu im chinesischen Staat Lu (der heutigen Provinz Shandong) geboren, wo er auch starb.
    Das zentrale Thema seiner Lehren war die menschliche Ordnung, die seiner Meinung nach durch Achtung vor anderen Menschen und Ahnenverehrung erreichbar sei.
    
    Dies Buch enthält einige Geschichten über die Möglichkeiten, die Kung geboten waren, in Dienste von Usurpatoren zu treten. Außerdem verschiedene Gespräche mit Schülern und aphoristische Aussprüche, die zum Teil ihre Parallelen in bisher Dagewesenem haben, zum Teil aber recht interessante Ergänzungen zum Bilde des Meisters geben.
    Voir livre
  • Auferstehung - cover

    Auferstehung

    Alfons Petzold

    • 0
    • 0
    • 0
    Lauretta Delevo, die Lorbeerblüte, wie sie die Bauern und Anrainer des Dorfes nennen, ist geboren. Sie war noch jung und so schön wie einer der stolzen Pinienbäume im Garten der Villa zur fröhlichen Frühlingszeit. Die einfachen Menschen des Tales hatten sich unbewusst vor ihr gebeugt, wenn sie ihr begegneten. Da kam Licht aus ihr, durchstrahlte jeden Dunkeln, der an ihr vorüber schritt, und oft geschah es, dass ihr ein süßes Gebet nachgemurmelt wurde, das eigentlich für die Madonna gedichtete war. Nun liegt sie da, noch in der Lage einer ruhig Schlafenden, nur etwas strenger die Glieder gestreckt und lebensferner das Angesicht.
    Voir livre
  • Rohrdommel und Wiedehopf - Märchenstunde Folge 183 (Ungekürzt) - cover

    Rohrdommel und Wiedehopf -...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein alter Kuhhirt erklärt, er weide die Kühe am liebsten, wo das Gras weder zu fett noch zu mager ist. Rohrdommel und Wiedehopf seien auch Kuhhirten gewesen. Der eine habe die Kühe auf fette Wiesen mit vielen Blumen getrieben, der andere auf dürre Berge. Abends wollte Rohrdommel seine übermütigen Tiere zusammentreiben: "bunt, herüm" (bunte Kuh, herum). Wiedehopf wollte seine matten Tiere aufrichten: "Up, up, up!" - "So gehts, wenn man kein Maß hält. Noch heute, wo sie keine Herde mehr hüten, schreit Rohrdommel 'bunt, herüm,' und der Wiedehopf 'up, up, up!'"
    Voir livre