Rejoignez-nous pour un voyage dans le monde des livres!
Ajouter ce livre à l'électronique
Grey
Ecrivez un nouveau commentaire Default profile 50px
Grey
Abonnez-vous pour lire le livre complet ou lisez les premières pages gratuitement!
All characters reduced
"Ich bin maßlos in allem" - Biographisches - cover

"Ich bin maßlos in allem" - Biographisches

Christine Lavant

Maison d'édition: Wallstein Verlag

  • 0
  • 0
  • 0

Synopsis

Aus Anlass des 50. Todestages: Das biographische Porträt der Dichterin und Erzählerin Christine Lavant. Auszüge aus ihrem Briefwechsel mit dem Geliebten Werner Berg machen den Band zu einer literarischen Sensation.

Christine Lavants Eigenart und Stärke als Lyrikerin und als Erzählerin ist ihr unbestechlicher Blick auf diejenigen, mit denen das Schicksal es weniger gut gemeint hat. Es ist ihre eigene Welt, über die sie schreibt. So ist sie im Werk präsent, doch es fehlt eine Biographie. Aus Anlass des 50. Todestages erscheint nun ein biographisches Porträt der Dichterin mit literarischem Anspruch. Zwei Drittel der Texte in diesem Buch stammen von Christine Lavant selbst - und sind bisher unveröffentlicht. Aus Briefauszügen an ihre wechselnden Vertrauten entsteht eine authentische Lebenserzählung, die eingepasst ist in ein schillerndes Mosaik aus Texten und Dokumenten, Zeitungsberichten und Rezensionen, ihrer Krankenakte aus der Psychiatrie, literarischen Würdigungen sowie der kenntnisreichen Kommentierung des Lavant-Herausgebers Klaus Amann. Das Buch ermöglicht völlig neue Einblicke in Christine Lavants Leben und Denken. Dazu bilden die hier erstmals veröffentlichten Auszüge aus dem Briefwechsel zwischen Christine Lavant und ihrem Geliebten, dem Künstler Werner Berg, das einzigartige Herzstück. Zahlreiche zeitgenössische Fotografien, Zeichnungen und Gemälde, darunter erstmals sämtliche Porträts, die Werner Berg von Christine Lavant geschaffen hat, zeigen sie und ihre Welt.
Disponible depuis: 13/09/2023.
Longueur d'impression: 455 pages.

D'autres livres qui pourraient vous intéresser

  • Reise um die Welt 14 - cover

    Reise um die Welt 14

    Mark Twain

    • 0
    • 0
    • 0
    Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
    In dieser Folge besuchen wir zunächst Mauritius – ein Schmelztiegel unterschiedlichster Ethnien. Wir erfahren, unter welchen Umständen Wahrheiten als Lügen und Lügen als Wahrheiten aufgefasst werden und sehen das weise Zitat „Lüge + Lüge = Wahrheit“ einmal mehr bestätigt. Nächstes großes Thema sind die Besitzverhältnisse von Nationalstaaten, welche laut Naturgesetz immer auf Enteignung und Massenmord basieren, aber vielleicht wird China ja doch eines Tages wieder usbekisch und Kalifornien fällt wieder an Mexiko zurück – wer weiß? Wir betreten südafrikanischen Boden und setzen uns mit den dortigen Machtstrukturen auseinander und das in einem Moment, in welchen noch nicht sicher ist, ob deutsche, britische oder einheimische Interessen sich durchsetzen werden. Unweit von Johannesburg stoßen wir auf ein Kloster, das seinen Immobilienbesitz seit der Gründung durch deutsche Mönche um ein Vielfaches potenziert hat und dessen Frömmigkeitsanspruch selbst alle bisherigen Propheten und Gottessöhne vor Neid erblassen ließe.
    Voir livre
  • Aphorismen 2 - Weisheit und Religion England und die Gesellschaft Geschlecht und Mode Jugend und Schönheit Liebe und Vernunft - cover

    Aphorismen 2 - Weisheit und...

    Oscar Wilde

    • 0
    • 0
    • 0
    Es gibt wohl keinen anderen Autoren, der nach wie vor so omnipräsent ist wie Oscar Wilde. Seine Zitate begegnen uns auf Werbeplakaten, verzieren Kaffeetassen, Geschenkartikel, Postkarten, Sofakissen, Bierdeckel und sonstige bedruckbare Gegenstände. Lifestyle-, Mode- und Gesellschaftsmagazine schmücken sich damit und Kneipen, Restaurants, Hotels und Unternehmen verwenden diese als Motto. Die im Untertitel angeführten enormen und weniger großen Gegenstände werden mit der Leichtigkeit eines großartigen Geistes durchleuchtet, so dass während dieses kurzweiligen und tiefsinnigen Hörspaßes keinen Moment Langeweile aufkommt.
    Der zweite Teil der Aphorismen Oscar Wildes.
    Voir livre
  • Briefwechsel 11 - cover

    Briefwechsel 11

    Johann Wolfgang von Goethe +...

    • 0
    • 0
    • 0
    Die tief reichende Freundschaft, in welcher die zwei bekanntesten Dichterfürsten aus deutschsprachigen Landen miteinander verbunden waren, begann laut einigen Quellen alles andere als günstig, da beim ersten Treffen der beiden Goethe Schiller weder erkannte noch diesem irgendwelche Beachtung schenkte. Das änderte sich mit der Zeit, nachdem sich Goethe näher über Schillers Werk informierte und beide in regen Gedankenaustausch traten, besonders in vorliegender Briefwechsel-Reihe. Nicht nur, dass man über diverse Texte aus eigener und fremder Feder, philosophische und literarische Spitzfindigkeiten, Bühnenstücke, Autoren, Verleger, Freunde und Bekannte diskutierte, man lud sich zu besonderen Anlässen auch gegenseitig ein, um voneinander zu profitieren im zwischenmenschlichen wie beruflichen Sinne. Dabei ist dem deutlich jüngeren Schiller der Respekt gegenüber dem zweitwichtigsten Mann im Staate anzumerken, nichtsdestotrotz muss er nicht lange bitten, um Goethe von einer Zusammenarbeit bei einer von ihm gegründeten Literatur-Zeitschrift zu überzeugen, die vom Verleger Cotta finanziert wurde und für welche auch andere prominente Autoren Texte verfassten. Das Verhältnis beider Hauptprotagonisten zueinander ist deswegen so faszinierend und interessant, weil Schiller als der größere Dramatiker und Theoretiker auf den größeren Epiker und in der Praxis weit erfahreneren Künstler Goethe trifft, wobei die Unterschiede besonders in der Lyrik beider klar zum Vorschein kommen. Während man für das Verständnis von vielen Gedichten bei Schiller im Prinzip umfangreiche Kenntnis der kompletten griechischen Mythologie voraussetzt ist das bei Goethe nicht notwendig, da dessen Gedichte überwiegend auf Themen aus dem Alltag zurückgreifen und sich dadurch dessen größere Lebenserfahrung widerspiegelt. Trotzdem bleibt es natürlich dem Empfinden jedes Einzelnen überlassen, was einen mehr anspricht, denn über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Es sei wie es sei – Spaß machen die zwei allemal. Des Briefwechsels zwischen Goethe und Schiller elfter Teil.
    Voir livre
  • G GESCHICHTE - Der Herr der Mythen: J R R Tolkien und seine Welt - cover

    G GESCHICHTE - Der Herr der...

    G ESCHICHTE, Clemens Benke

    • 0
    • 0
    • 0
    Fast hätte J. R. R. Tolkien den Ersten Weltkrieg nicht überlebt. Einzig die Tatsache, dass er 1916 am sogenannten Grabenfieber erkrankte und in der Folge nach England zurückgeschickt wurde, rettete ihm wohl das Leben. Tolkien sehnte sich nach seinen Erlebnissen im Ersten Weltkrieg wohl nach Ruhe. Als Professor für englische Philologie in Oxford lebte er zurückgezogen, verreiste selten und rauchte gerne Pfeife – wie die von ihm geschaffenen Hobbits. Tolkien liebte die nordische Mythologie. Die alten Sagen und Heldengeschichten habe er weiterverarbeitet und eine »Welt mit ungeheurer Tiefe« geschaffen, erklärt Skandinavist Arnulf Krause im Interview. Bis heute zieht diese Welt Menschen in ihren Bann. Ob das auch der mit Spannung erwarteten Amazon-Serie »Die Ringe der Macht«, die am 2. September startet, gelingen wird? Die Ausgabe von G/Geschichte lädt Sie ein, sich von der Magie und den Ursprüngen Mittelerdes mitreißen zu lassen, und den Mann hinter dem Epos kennenzulernen. Lassen Sie sich verzaubern – von Tolkiens fantastischer Welt.-
    Voir livre
  • Lyrikalische Lesung Episode 35 - cover

    Lyrikalische Lesung Episode 35

    Friedrich Frieden, Various Artists

    • 0
    • 0
    • 0
    Seien Sie, Hörer ohne Furcht und Tadel, herzlich eingeladen zu einer akustischen Erlebnissreise der besonderen Art, auf welcher Ihnen in einzigartigen Interpretationen Lyrik kanonischer Dichterinnen und Dichter präsentiert wird. Musikalisch untermalt mit semi-akustischen Instrumenten (Gitarren + Bass) und intuitiver Percussion. Fusionierende Harmonien aus dem lyrischen Wort und inspirierendem Sound kitzeln Ihren Geist, animieren Ihren Humor, erregen Ihren Verstand und versetzen Sie in das Universum unserer neuen Hörbuch-Reihe "Lyrikalische Lesung". Die Gedanken von Wortgestaltung-Genies in Form eines unvergesslichen Poetry-Slams! Ob in der Badewanne, unterwegs, auf Parties oder im Bett - auf dem Abspielmedium Ihrer Wahl "Play-Prozess starten" und die Reise beginnen lassen.... Diese Episode enthält auserwählte Lyrik von:Christian Morgenstern, John Keats, Johann Wolfgang von Goethe, Georg Heym, Charles Baudelaire, Karl Kraus, Arno Holz.
    Voir livre
  • Mit 100 Mark nach Amerika komplett - cover

    Mit 100 Mark nach Amerika komplett

    Kurt Aram

    • 0
    • 0
    • 0
    Um die Vorzüge und Nachteile einer Auswanderung in die Vereinigten Staaten von Amerika möglichst lebensnah jenseits aller Klischees der Öffentlichkeit zu Verfügung zu stellen, entschließt sich der Ich-Erzähler (die Unkosten werden von einem Verlag getragen) die typische Auswanderungs-Route von Hamburg per Schiff nach New York zu unternehmen und für einige Zeit dort privat zu verweilen. Dabei stellt man fest, dass dieser kleine kompakte Leitfaden auch durchaus noch heute sehr ähnliche Parameter beschreibt, welche von modernen Einwanderungsländern wie bspw. Deutschland erwartet und gefordert werden. Nach der Schutz-Impfung, auf welche zu verzichten niemandem auch nur in den Sinn kommt und mit deren Verweigerung die heutigen verwirrten Impfgegner-Blechköpfe damals wahrscheinlich sofort in den Hudson-River geworfen worden wären, kann unser Held, der sich von nun an Fritz Müller nennt, endlich sein amerikanisches Abenteuer beginnen lassen. Leider stellt unser Held fest, dass der idealisierte amerikanische Traum sich ganz schnell zu einem schrecklichen Alptraum entwickeln kann und es beginnt eine Odyssee durch alle (un)möglichen Gelegenheitsjobs, um irgendwie zu überleben. Als Fritz nach etlichen Ups `n` Downs und um einige Lebenserfahrung reicher auf ein Reklameschild stößt, das bayrisches Bier verspricht, betritt er das entsprechende gastronomische Etablissement, trinkt zwei Bier und hört den Kellner „Sauerbraten mit Kartoffelklößen“ ausrufen – so, alles was recht ist, aber Fritz hat genug Material über die Vereinigten Staaten gesammelt, um seinen Verlag zufriedenzustellen und seinen Amerika-Report abzuliefern und er ist heilfroh darüber, dass er im Unterschied zu vielen Anderen nicht dazu gezwungen ist, den amerikanischen Traum länger zu leben als es für ihn zwecks seiner empirischen Studie notwendig war.
    Voir livre