Rejoignez-nous pour un voyage dans le monde des livres!
Ajouter ce livre à l'électronique
Grey
Ecrivez un nouveau commentaire Default profile 50px
Grey
Abonnez-vous pour lire le livre complet ou lisez les premières pages gratuitement!
All characters reduced
Der französische Freund - Die neue Praxis Dr Norden 61 – Arztserie - cover

Der französische Freund - Die neue Praxis Dr Norden 61 – Arztserie

Carmen von Lindenau

Maison d'édition: Blattwerk Handel GmbH

  • 0
  • 0
  • 0

Synopsis

Die neue Praxis Dr. Norden - So war es nicht geplant, doch Dr. Danny Norden betrachtet es als Chance. Äußere Umstände zwingen ihn zu einem Neustart. Und diesen nimmt Danny tatkräftig in Angriff, auch, wenn er mit Abschied, Trennung, Wehmut verbunden ist. Dr. Danny Norden praktiziert jetzt in seiner neuen, modernen, bestens ausgestatteten Praxis. Mit Kompetenz, Feingefühl und Empathie geht er auf seine Patienten zu und schafft ein Klima, das die Genesung fördert: eben Dr. Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser!

»Du solltest dir endlich die Chance geben, glücklich zu werden«, riet Korbinian Merzinger seiner Tochter Monique, die ihm von einem jungen Mann erzählte, in den sie sich verliebt hatte. »Bisher habe ich aber immer daneben gelegen. Maurices Vater war verheiratet, was er mir aber erst gestand, nachdem wir ein paar Monate zusammen waren. Die Bekanntschaften, die ich danach hatte, waren immer nur von kurzer Dauer und Jonathan, mit dem ich mir eine gemeinsame Zukunft hatte vorstellen können, hat sich für den lukrativen Job in Los Angeles entschieden und nicht für mich«, seufzte die junge Frau in dem sonnengelben Kleid, die den Pony ihres hellbraunen kinnlangen Haares aus der Stirn strich, bevor sie von dem Kaffee trank, der in einer blauen Porzellantasse vor ihr auf dem Tisch stand. Wie jeden Freitag waren Monique und ihr Sohn Maurice zum Mittagessen bei Korbinian und Valentina. Seitdem Monique ihren Vater gefunden hatte, von dem sie erst nach dem Tod ihrer Mutter erfuhr, empfand sie die Zeit, die sie mit ihm verbringen durfte, als ein kostbares Geschenk. Auch Maurice, der seinen Großvater und Valentina, die er liebevoll Omi Valentina nannte, in sein Herz geschlossen hatte, freute sich auf jedes Treffen mit den beiden. »Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich Maurice erneut eine Veränderung in seinem Leben zumuten möchte«, gestand Monique ihrem Vater und schaute hinaus in den Garten mit der immergrünen Hecke aus hochgewachsenen Buchsbaumpflanzen, die vor den neugierigen Blicken der Nachbarn schützte. Maurice, der eine rote Hose und einen gelben Pullover trug, saß auf der Schaukel, die Korbinian für ihn an einem Ast der großen Kastanie befestigt hatte. Valentina in einem hellblauen Dirndl mit weißem Schürzchen schaute dem kleinen Jungen zu, wie er sich mithilfe seiner Beinchen in Schwingungen versetzte. »Hör zu, mein Schatz, du bist der wichtigste Mensch für deinen Sohn. Er weiß, dass er für dich immer an erster Stelle steht. Er nimmt keinen Schaden, wenn du dich in einen Mann verliebst«, versicherte Korbinian seiner Tochter. »Natürlich steht mein Kind an erster Stelle, daran sollte nie jemand zweifeln«, sagte Monique. »Dann ist doch alles in Ordnung.
Disponible depuis: 24/12/2024.
Longueur d'impression: 100 pages.

D'autres livres qui pourraient vous intéresser

  • Wanjka - cover

    Wanjka

    Anton Tschechow

    • 0
    • 0
    • 0
    Wanjka faltete das beschriebene Blatt Papier vierfach zusammen und steckte es in den Umschlag, den er am Abend zuvor für eine Kopeke gekauft hatte ... Dann dachte er ein wenig nach, tauchte die Feder ein und schrieb die Adresse: „Ins Dorf für Großväterchen.“
    Voir livre
  • Die Schutzimpfung - cover

    Die Schutzimpfung

    Frank Wedekind

    • 0
    • 0
    • 0
    „Du hast nichts zu befürchten, mein lieber, süßer Junge“, sagte Fanny eines schönen Abends zu mir, als ihr Mann eben nach Hause gekommen war, „denn die Ehemänner sind im großen und ganzen nur so lange eifersüchtig, als sie keinen Grund dazu haben. Von dem Augenblick an, wo ihnen wirklich Grund zur Eifersucht gegeben ist, sind sie wie mit unheilbarer Blindheit geschlagen.“
    Frank Wedekind (* 24. Juli 1864 in Hannover; † 9. März 1918 in München; eigentlich Benjamin Franklin Wedekind) war ein deutscher Schriftsteller und Schauspieler. Wedekind, der der Familie Wedekind zur Horst angehört, wuchs ab 1872 in Lenzburg in der Schweiz auf. Sein Vater, der pensionierte Gynäkologe Dr. med. Friedrich Wilhelm Wedekind, war aus Opposition gegen das neu gegründete preußisch-deutsche Reich mit seiner Familie dorthin emigriert. Schon nach der gescheiterten Märzrevolution 1848/49 war er zunächst nach San Francisco ausgewandert (wo er Emilie Kammerer, die Tochter des Erfinders der Streichhölzer Friedrich Kammerer, heiratete), 1864 aber nach Deutschland zurückgekehrt. Er kaufte das Schloss Lenzburg, und sein Sohn Frank verbrachte dort seine Jugendzeit. Seit Herbst 1872 ging Frank in die Lenzburger Gemeindeknabenschule, die dortige Bezirksschule. 1879 wechselte er auf die Kantonsschule in Aarau. Hier gründete er den Dichterbund Senatus Poeticus zusammen mit W. Laué, A. Vögtlin und O. Schibler. Für seine Schwester Emilie entstand das Kinderepos Der Hänseken, mit Zeichnungen des Bruders Armin (EA 1896). Nach Abschluss der Schule und einem abgebrochenem Jurastudium arbeitete Frank Wedekind unter anderem als Journalist, Chef der Werbeabteilung bei Maggi und Sekretär. 1889 siedelte er nach München über, wo er ab 1896 die Zeitschrift Simplicissimus mitbegründete, in der er auch unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlichte. Wegen „Majestätsbeleidigung“ in dieser Zeitschrift wurde er 1899 verurteilt und verbrachte sechs Monate in Festungshaft. 1901/02 wirkte er im Münchner Kabarett Die Elf Scharfrichter mit, dort sang er nach eigenen Kompositionen seine Lieder zur Gitarre. Wedekind trat auch als Schauspieler in eigenen Stücken auf. Er schrieb gegen das Bürgertum und dessen Scheinmoral. Mit der Schauspielerin Tilly Newes hatte Wedekind zwei Töchter, Pamela und Kadidja. Grabstelle Waldfriedhof Solln, München. Seine Dramen Erdgeist und Die Büchse der Pandora dienten als Vorlage für die Oper Lulu von Alban Berg und dem Stummfilm Die Büchse der Pandora von Georg Wilhelm Pabst (Deutschland, 1929).
    Voir livre
  • Die Abenteuer des Sherlock Holmes (Ungekürzt) - cover

    Die Abenteuer des Sherlock...

    Sir Arthur Conan Doyle

    • 0
    • 0
    • 0
    Die Abenteuer des Sherlock Holmes (Originaltitel: The Adventures of Sherlock Holmes) sind eine Sammlung von zwölf Kurzgeschichten von Sir Arthur Conan Doyle. Die Geschichten wurden ursprünglich von Juli 1891 bis Juni 1892 im Strand Magazine veröffentlicht, der Sammelband mit Illustrationen von Sidney Paget erschien am 14. Oktober 1892 in Großbritannien und am 15. Oktober 1892 in den USA. Im Zentrum der Handlung stehen Sherlock Holmes und Dr. John Watson, die seltsame Verbrechen aufklären. Dabei bedient sich Holmes seiner Methode von Deduktion, die ihn so gut wie immer an das gewünschte Ziel bringt.
    Voir livre
  • Als ich nach Emmaus zog - cover

    Als ich nach Emmaus zog

    Peter Rosegger

    • 0
    • 0
    • 0
    Als ich nach Emmaus zog, Erzählung von Peter Rosegger: Am Ostermontag, wenn der Gottesdienst vorüber ist und im Waldlande die Leute beim Mittagmahl sitzen, kommt es vor, dass einer sagt: »Heut ist Ostermontag, heut sollen wir nach Emmaus gehen.« Und fast allemal entgegnet ein anderer: »Nach Eb'naus (eben aus) gehen, das ist bei uns im Gebirg eine Kunst.« Aber der strenge Hausvater verweist: »Gescheiterweis reden! Heilige Sach ist kein Spaß!«
    Voir livre
  • Moby Dick (Teil 1) - cover

    Moby Dick (Teil 1)

    Herman Melville

    • 0
    • 0
    • 0
    Unter dem finsteren Kapitän Ahab kreuzt eine gemischte Mannschaft rauer Walfänger auf ihrem unheimlichen Schiff über die vier Weltmeere. Sie jagen den weißen Wal, den die Seeleute Moby Dick nennen. Moby Dick hat dem Kapitän ein Bein vom Körper gerissen, und nun verfolgt dieser den weißen Wal mit tödlichem Hass. Aber Kapitän Ahab und seine Mannschaft können ihrem Schicksal nicht entkommen ... dies ist der erste Teil des Klassikers von Herman Melville.
    Voir livre
  • Die Bürgschaft - 1798 - cover

    Die Bürgschaft - 1798

    Friedrich Schiller

    • 0
    • 0
    • 0
    Die Bürgschaft ist eine Ballade von Friedrich Schiller. Sie entstand im Sommer 1798.
    Der Ballade liegt die Erzählung von Damon und Phintias zugrunde, die Schiller in der Version des Hyginus Mythographus kannte. Bei ihm heißen die Freunde Möros und Selinuntius.
    Voir livre