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Ohne Hut und Koffer - Eine etwas längere kurze Erzählung - cover

Ohne Hut und Koffer - Eine etwas längere kurze Erzählung

Bernd Engroff

Maison d'édition: BookRix

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Synopsis

Gustavs Familie, also die seines Sohnes, bei dem er wohnt, löst sich auf. Er wird zum Scheidungsopa. Was nun? Gustav entschließt sich für ein Seniorenheim, in dem er zunächst zur Probe wohnen will. Dort lernt er Urban kennen. Urban ist zu Gustav vollkommen gegensätzlich. Anderes Milieu, anderer Intellekt, dennoch kommen die zwei sich näher, unternehmen Ausflüge. Zunächst nach Lübeck, dann nach Hamburg, schließlich statt nach London, wie geplant, ganz spontan nach New York. Einfach so, ohne Hut und Koffer. Gustav lernt während ihrer Ausflüge nicht nur den Mensch Urban kennen, der an Krebs erkrankt ist und seit mehreren Jahren mit dieser Erkenntnis lebt, sondern auch viel über die Welt, die er für sich schon fast abgehakt hat. Und, es wird immer deutlicher, das Urban mehr ist, als nur der Urban an seiner Seite. Nach und nach, aber zu spät, offenbart sich Urbans Geheimnis. Die Spontaneität, die sie nach New York geführt hat, hat ihren Preis, was Gustav zu spät erkennt.
Der Text erzählt die "Freundschaft" zweier älterer Herren, ihre Erlebnisse und Begegnungen, aber auch über die Welt in der sie leben, und über Malerei, über die die Beiden zueinanderfinden.
 
Disponible depuis: 15/06/2023.
Longueur d'impression: 780 pages.

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    Hier setzt Simon Reynolds an. In "Rip It Up And Start Again" nimmt er jene Musikgeneration unter die Lupe, für die das Ende von Punk ein Anfang war. Viele von ihnen hatten die Kunsthochschule besucht und kannten sich nicht nur in Musik, sondern auch in Literatur, Philosophie und Theater aus. Anders als die Punks vor ihnen fürchteten sie sich nicht vor tanzbaren Grooves, hatten keine Angst vor Synthesizern und scheuten einzig und allein die Konventionen des Rock. Sie wollten sich keiner Bewegung unterordnen, sondern bildeten ihre jeweils eigene. Während die Politik weltweit nach rechts rückte und das Orwell-Jahr 1984 bedrohlich nahe rückte, verweigerten sich die Vertreter des Postpunk der rockistischen Herz-Schmerz-Lyrik und beschrieben die Trostlosigkeit der ehemals blühenden Industriestädte. Sie wetterten gegen Rassismus oder besangen Jacques Derrida. Indem sie sich nicht nur auf die Musik beschränkten, gelang ihnen der Entwurf einer echten Gegenkultur: Sie organisierten sich selbst und setzten den Do-It-Yourself-Gedanken endlich in die Tat um. Bands und Fanzines schossen wie Pilze aus dem Boden; es entstand ein Netzwerk aus unabhängigen Studios, Labels und Vertrieben.
     
    Simon Reynolds behauptet daher: Das Versprechen von Punk wurde erst mit Postpunk eingelöst. Doch auch einem neuen Begriff von Pop wurde der Weg geebnet. Bands, die einst in der Absicht angetreten waren, das kommerzielle System von innen zu verändern, gingen im Mainstream auf, und der Erfolg ließ ihre Träume platzen!
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