Begleiten Sie uns auf eine literarische Weltreise!
Buch zum Bücherregal hinzufügen
Grey
Einen neuen Kommentar schreiben Default profile 50px
Grey
Jetzt das ganze Buch im Abo oder die ersten Seiten gratis lesen!
All characters reduced
Zeit für Versöhnung - Spaltung überwinden Begegnung wagen - cover

Zeit für Versöhnung - Spaltung überwinden Begegnung wagen

Anselm Grün

Verlag: Verlag Herder

  • 0
  • 0
  • 0

Beschreibung

Die letzten Jahre haben deutliche Spuren im gesellschaftlichen Zusammenhalt und Miteinander hinterlassen. Die Beziehungen untereinander wurden geschwächt, alte Konflikte und Spannungen weiter offengelegt und verstärkt: Die Gesellschaft spaltet sich in Arm und Reich, in Europaskeptiker und -befürworter, in Impfbefürworter und -gegner. Freundschaften zerbrechen und sogar Familien entzweien sich. Viele Menschen sagen, dass sie statt Solidarität mehr Feindseligkeit erleben. Auch in den Kirchen stehen sich liberale und konservative Gläubige gegenüber. Wollen wir diese Gräben akzeptieren? Wollen wir uns einbunkern in unseren Stellungen? Wenn nicht, dann führt nur ein Weg zurück zu mehr Zusammenhalt: Versöhnung. Nur: Die Grundvoraussetzung für Versöhnung ist der Versuch, einander zu verstehen. Doch das wechselseitige Verstehen fällt häufig schwer.
Anselm Grün kennt diese Situation aus vielen Gesprächen und Vorträgen. In seinem neuen Buch fragt er daher: Wie schaffen wir es, wieder mehr Zusammenhalt zu leben? Wie kann Versöhnung gelingen? Heißt versöhnen vergessen? Gibt es Grenzen der Versöhnung? Und was tun, wenn Wunden trotz allem nicht heilen? Darüber schreibt Anselm Grün in diesem Buch und zeigt, dass Spaltung kein Schicksal ist, sondern Versöhnung möglich und nötig ist.
Verfügbar seit: 13.03.2023.
Drucklänge: 176 Seiten.

Weitere Bücher, die Sie mögen werden

  • Andrew Carnegie: Über das Sparen - Wie man ein Vermögen erwerben kann - cover

    Andrew Carnegie: Über das Sparen...

    Andrew Carnegie, Jürgen Fritsche

    • 0
    • 0
    • 0
    "Kein stolzer, sich selbst achtender Mann kann jemals glücklich oder auch nur zufrieden sein, wenn er für seine notdürftigen Bedürfnisse von anderen abhängt." Andrew Carnegie (1835 – 1919), der seinerzeit einer der drei reichsten Amerikaner war, schrieb einen der ersten Ratgeber für wirtschaftlichen Erfolg: "The Empire of Business". In diesem Bestseller erklärt er, wie man es nach oben schaffen kann – und begründete damit das Genre der "How-to"-Literatur. Als armes Einwandererkind aus Schottland war er geradezu Sinnbild für den Mythos des "From rags to riches": Vom Tellerwäscher zum Millionär. "Über das Sparen" ist ein hochinteressanter Einblick in die Gedankenwelt eines Mannes, der in der Zeit der rasch fortschreitenden Industrialisierung hyperreich wurde – und seine unumstößlichen Überzeugungen mit anderen teilen wollte, da seiner Meinung nach finanzieller Wohlstand für einen jeden erreichbar war, der ihn unbedingt wollte. Ein faszinierendes Zeitdokument!
    Zum Buch
  • Wie viel Freiheit müssen wir aufgeben um frei zu sein? - cover

    Wie viel Freiheit müssen wir...

    Corinne Michaela Flick

    • 0
    • 0
    • 0
    Wie steht es um die »Freiheit« zu Beginn des 21. Jahrhunderts?
    
    Freiheit ist ein zentrales Gut. Doch Freiheit ist nur in einem Sinnzusammenhang erfahrbar und steht in einem Spannungsverhältnis zu anderen Werten. Freiheit ist nicht naturgegeben, sondern ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Sozialisation und Zwängen. Es braucht Regeln und Gesetze, um Freiheit zu erhalten und dauerhaft zu gewährleisten. Daher die Frage: Wieviel Freiheit müssen wir aufgeben, um frei zu sein?
    Die Beiträger des Bandes untersuchen, was Herausforderungen wie Klimawandel, Digitalisierung, gesellschaftliche Diversität und der sich verschärfende Systemwettbewerb mit autoritären Staaten für unsere Freiheit bedeuten. Verliert der Wert der Freiheit zugunsten von Gleichheit an Bedeutung? Wann kann und soll der Staat Freiheit einschränken? Welche Verantwortung tragen wir für die Freiheit künftiger Generationen? Fest steht, dass das gesellschaftliche Bewusstsein für das Beziehungsgefüge, in dem Freiheit möglich ist, im Wandel ist.
    Mit Beiträgen u. a. von: Andreas Reckwitz, Clemens Fuest, Monika Schnitzer, Tim Crane, Bruno Kahl, Claudia Wiesner, Gabriel Felbermayr, Birke Häcker und Hans Ulrich Obrist.
    Zum Buch
  • Andrew Carnegie: Das gemeinschaftliche Interesse von Arbeit und Kapital - Eine Ansprache an Arbeiter bei der Eröffnung der Carnegie-Bibliothek in Braddock Pennsylvania - cover

    Andrew Carnegie: Das...

    Andrew Carnegie, Jürgen Fritsche

    • 0
    • 0
    • 0
    "Auf Grund einer nicht unbeträchtlichen Erfahrung stelle ich hier fest: der Kapitalist kennt die Rechte und Ansprüche des Arbeiters nicht, und der Arbeiter kennt die Nöte und Gefahren der Kapitalisten nicht. Darin liegt die wahre Ursache aller zwischen beiden aufkommenden Reibungen." Andrew Carnegie (1835 – 1919), der seinerzeit einer der drei reichsten Amerikaner war, schrieb einen der ersten Ratgeber für wirtschaftlichen Erfolg: "The Empire of Business". In diesem Bestseller erklärt er, wie man es nach oben schaffen kann – und begründete damit das Genre der "How-to"-Literatur. Als armes Einwandererkind aus Schottland war er geradezu Sinnbild für den Mythos des "From rags to riches": Vom Tellerwäscher zum Millionär. "Das gemeinschaftliche Interesse von Arbeit und Kapital" ist eine Rede, die er einst vor Arbeitern seines Unternehmens anlässlich der Eröffnung einer von ihm gestifteten Bibliothek in Pennsylvania hielt. Ein faszinierendes Zeitdokument, das die Sichtweise eine Self-made-Milliardärs aus den Boomzeiten der Industrialisierung schildert!
    Zum Buch
  • Brandstifter und ihre Mitläufer – Putin – Trump – Netanyahu - Warum sie erfolgreich sind und wie man sie stoppen kann - cover

    Brandstifter und ihre Mitläufer...

    Rafael Seligmann

    • 0
    • 0
    • 0
    Rafael Seligmann wirft einen einzigartigen Blick auf die politischen Karrieren führender Persönlichkeiten wie Putin, Trump und Netanyahu sowie die Dynamiken dahinter. Er zeigt auf, dass trotz individueller Unterschiede erstaunliche strukturelle Gemeinsamkeiten bestehen. Vor allem im Verhältnis zwischen den Anführern und ihren willigen Mitläufern. Ohne deren Unterstützung blieben die späteren Herrscher anonyme Postkartenmaler, Geheimdienstler oder Hochstapler … In erhellenden Kurzbiografien legt Seligmann dar, dass die wechselseitige Bindung zwischen Führer und Nachfolgern entscheidend ist. So u.a. auch bei Erdoğan oder Xi Jinping.
    Ein wichtiges historisches Buch, das nicht nur davor warnt, wie zerbrechlich Frieden und Demokratie sind, sondern auch dazu inspiriert, diese Werte zu verteidigen.
    Zum Buch
  • Links-grüne Meinungsmacht: Die Spaltung unseres Landes - cover

    Links-grüne Meinungsmacht: Die...

    Julia Ruhs

    • 0
    • 0
    • 0
    Julia Ruhs war stets überzeugt, ganz normale Meinungen zu vertreten – bis sie Journalistin wurde. Sie sprach sich als Volontärin in der ARD gegen das Gendern aus und warnte später in einem Kommentar der "Tagesthemen" vor illegaler Einwanderung. Sie sprach sachlich und mit Bedacht Themen an, die viele Menschen im Lande bewegen. Aber plötzlich war sie eine Exotin im Metier. Die Reaktion war ein linker "Shitstorm", leider Normalität heutzutage. Die Politikjournalistin Julia Ruhs ist Reporterin beim Bayerischen Rundfunk sowie Kolumnistin für Focus Online. Dieses Buch ist ihr Plädoyer für eine offene Debattenkultur, in der auch kritische und unbequeme Meinungen Gehör finden müssen. Sie hinterfragt, gerade als Journalistin, den herrschenden Zeitgeist, der offenbar nur eine Richtung zuzulassen scheint. Und sie verdeutlicht, warum manche Meinungen laut und andere leise sind, warum Konservative im Journalismus Mangelware sind, weshalb sich Journalisten für besonders mutig halten, um trotzdem lieber mit dem Strom zu schwimmen. Und sie dokumentiert, wie ein Berufsstand, der Neutralität predigt, immer stärker polarisiert
    Zum Buch
  • Carl Adolf Bratter: John H Patterson Der amerikanische König der NCR-Registrierkassen Eine Biografie - Amerikanische Industriemagnaten - cover

    Carl Adolf Bratter: John H...

    Carl Adolf Bratter, Jürgen Fritsche

    • 0
    • 0
    • 0
    Die amerikanischen Großindustriellen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Waren sie Räuberbarone oder Philantropen? Clevere Geschäftsmänner auf jeden Fall! Hier die Geschichte von Registrierkassenpapst John Patterson!
    Zum Buch