Rejoignez-nous pour un voyage dans le monde des livres!
Ajouter ce livre à l'électronique
Grey
Ecrivez un nouveau commentaire Default profile 50px
Grey
Abonnez-vous pour lire le livre complet ou lisez les premières pages gratuitement!
All characters reduced
Die Rückkehr des verlorenen Sohnes - Eine spirituelle Reise der Selbsterkenntnis in symbolischer Prosa - cover

Die Rückkehr des verlorenen Sohnes - Eine spirituelle Reise der Selbsterkenntnis in symbolischer Prosa

André Gide

Traducteur Rainer Maria Rilke

Maison d'édition: Good Press

  • 0
  • 0
  • 0

Synopsis

In "Die Rückkehr des verlorenen Sohnes" thematisiert Andre Gide die komplexen Beziehungen zwischen Identität, Schuld und Vergebung in einer beeindruckend dichten Prosa. Das Werk, das durch Gides charakteristische, introspektive Erzählweise geprägt ist, reflektiert den inneren Konflikt des Protagonisten, der zwischen der Sehnsucht nach Freiheit und der Erwartungshaltung seiner Familie hin- und hergerissen ist. In einem literarischen Kontext, der von existentialistischen Fragestellungen durchzogen ist, nutzt Gide allegorische Elemente, um universelle Themen menschlicher Erfahrung zu untersuchen und ein tiefes psychologisches Porträt seiner Charaktere zu entwickeln. Andre Gide, ein herausragender Vertreter der französischen Literatur und Nobelpreisträger, widmete sich in seiner Arbeit oft den Herausforderungen des Individuums innerhalb gesellschaftlicher Konventionen. Sein eigenes Leben, geprägt von inneren Kämpfen und dem Streben nach Authentizität, spiegelt sich in den komplexen Charakteren und den moralischen Dilemmata wider, die in diesem Buch dargestellt werden. Gides Engagement für die Erforschung der menschlichen Seele und seine künstlerische Meisterschaft verleihen dem Werk eine zeitlose Relevanz. "Die Rückkehr des verlorenen Sohnes" ist eine eindringliche Lektüre für jeden, der sich für die Tiefen der menschlichen Psyche, die Suche nach Identität und die Herausforderungen der Selbstverwirklichung interessiert. Gides Kunst, emotionale Wahrheiten zu vermitteln, macht dieses Buch zu einem unumgänglichen Beitrag zur modernen Literatur und zu einer bedeutenden Lektüre für alle, die sich mit den Fragen von Zugehörigkeit und Vergebung auseinandersetzen.
Disponible depuis: 24/12/2023.
Longueur d'impression: 34 pages.

D'autres livres qui pourraient vous intéresser

  • Syrien und das Nabatäerland (Das Römische Imperium der Caesaren Band 10) - cover

    Syrien und das Nabatäerland (Das...

    Theodor Mommsen

    • 0
    • 0
    • 0
    Der einzige Großstaat, mit welchem das römische Reich grenzte, war das Reich von Iran, ruhend auf derjenigen Nationalität, die im Altertum wie heutzutage am bekanntesten ist unter dem Namen der Perser, staatlich zusammengefasst durch das altpersische Königsgeschlecht der Achämeniden und seinen ersten Großkönig Kyros, religiös geeinigt durch den Glauben des Ahura Mazda und des Mithra. Keines der alten Kulturvölker hat das Problem der nationalen Einigung gleich früh und gleich vollständig gelöst.
    Theodor Mommsen erhielt als erster Deutscher 1902 den Nobelpreis für Literatur.
    Voir livre
  • Die Originale: Der Bund der Rothaarigen (Ungekürzt) - cover

    Die Originale: Der Bund der...

    Arthur Conan Doyle

    • 0
    • 0
    • 0
    Original: The Red-Headed League oder The Adventure of the Red-headed League ist eine Sherlock-Holmes-Kurzgeschichte von Sir Sir Arthur Conan Doyle, die erstmals im August 1891 im Strand Magazine erschien und von Sidney Paget illustriert wurde. Die Geschichte wurde im Oktober 1892 in den Sammelband The Adventures of Sherlock Holmes (dt. Die Abenteuer des Sherlock Holmes) aufgenommen. Deutsche Übersetzungen wurden unter verschiedenen Titeln wie beispielsweise Der Bund der Rothaarigen oder Die Liga der Rotschöpfe veröffentlicht. In dieser zweiten Erzählung Doyles mit der Detektivfigur des Sherlock Holmes als Hauptperson geht es um die Aufklärung der mysteriösen Aktivitäten einer sogenannten Liga der Rotschöpfe und die Verhinderung eines geplanten Verbrechens.
    Voir livre
  • Philemon und Baucis - Ein Preisgedicht auf die Ehe - cover

    Philemon und Baucis - Ein...

    Herbert Eulenberg

    • 0
    • 0
    • 0
    In der Geschichte des römischen Dichters Ovid, die als Vorlage für den Text von Herbert Eulenberg diente, nimmt das Ehepaar Philemon und Baucis die Götter Jupiter und Merkur, die sich als Wanderer ausgeben, auf. Als Lohn bekommen sie mehrere Wünsche erfüllt. Regie: Gerd Beermann.
    Voir livre
  • Aus dem Regen in die Traufe - cover

    Aus dem Regen in die Traufe

    Anton Tschechow

    • 0
    • 0
    • 0
    Aus dem Regen in die Traufe ist eine Kurzgeschichte des russischen Schriftstellers Anton Tschechow: Beim Domchordirigenten Gradussow sitzt der Advokat Kaljakin. Er hält eine an Gradussow adressierte Vorladung zum Friedensrichter in der Hand und spricht: »Sie mögen sagen, was Sie wollen, Dossifej Petrowitsch, aber Sie sind schuld. Ich achte Sie, ich schätze Ihre Zuneigung, muss Ihnen aber zu meinem Leidwesen sagen, dass Sie im Unrecht waren. Jawohl, im Unrecht. Sie haben meinen Klienten Derewjaschkin beleidigt ... Warum haben Sie ihn beleidigt?«
    Voir livre
  • Nils Noirs Sherlock Holmes Staffel 2 Folge 4: Hillary Hates Horror Hotel - cover

    Nils Noirs Sherlock Holmes...

    Nils Noir, Nils Noirs Sherlock...

    • 0
    • 0
    • 0
    Auf ihrer Rückreise von Schottland nach London geraten Holmes, Watson und die beiden anderenPassagiere in der Droschke in ein Unwetter. Sie sind gezwungen eine Zwischenstation einzulegenund gastieren in einem Hotel in Stirling. Dort erwartet sie die grausamste Nacht ihres Lebens.
    Voir livre
  • Der Frieder und das Catherlieschen - Märchenstunde Folge 41 (Ungekürzt) - cover

    Der Frieder und das...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Frieder bittet seine Frau Katherlieschen bis zum Abend, wenn er von der Feldarbeit heimkommt, eine ordentliche Mahlzeit und etwas zu Trinken vorzubereiten. Während sie im Keller einen Krug Bier zapft, stiehlt ein Hund ihr die Wurst aus der Pfanne. Während sie dem Hund nachläuft, läuft das Fass aus. Sie überlegt, was sie tun könne, damit der Frieder nichts merkt. Da kommt ihr die Idee, das Bier mit Mehl zu trocknen. Dabei fällt auch noch der Krug um und Frieder bekommt weder zu Essen noch zu Trinken. Er ist verärgert und schimpft, dass sie das Mehl nicht hätte zum Trocknen des Bieres nehmen solle. Katherlieschen entgegnet, dass er ihr das vorher hätte sagen sollen. Frieder denkt nun, dass er seine Frau besser aus Gelddingen raushalte. Er vergräbt sein Gold im Stall. Er sagt ihr, es seien Gickerlinge und sie solle nicht daran gehen. Es kommen Krämern vorbei mit schönen Tontöpfen. Katherlieschen sagt, es habe kein Geld, aber im Stall seien Gickerlinge, die könnten sie haben. Sie dürfe aver nicht daran, deshalb mpssten sue die selbst ausgraben. Als die Krämer das Gold finden, lassen sie ihr alle Töpfe da und kaufen weg. Weil es nun mehr Geschirr ist, als sie drinnen braucht, stellt sie es mit ausgeschlagenen Böden auf den Zaunpfählen ums Haus. Als Friedernach Hause kommt schimpft er mit ihr. Als sie die Diebe verfolgen, bleibt sie zurück. Zur Verpflegung haben Frieder und Katherlieschen Käse, Butter und Brot mitgenommen. Auf dem Weg sind tiefe Spurrillen. Die schmiert sie mit Butter, damit die arme Erde weniger gedrückt wird. Ein Käse rollt davon. Sie schickt die anderen nach, dass sie ihn holen, aber sie kommen nicht wieder. Frieder schickt sie das Haus verschließen und anderes Essen holen. Sie holt Essig und Hutzeln (gedörrte Birnen) und bringt die Tür zur Verwahrung mit. Sie steigen zum Schlafen auf einen Baum, unter dem sich zufällig die Diebe treffen. Frieder wirft Steine, aber trifft nicht, die Räuber halten sie für Tannenzapfen. Hutzeln und Essig, die Katherlieschen zu schwer werden, halten sie für Vogelmist und Tau. Erst als die Tür herunterfällt, wähnen sie den Teufel und laufen weg. Frueder und Katherlieschen nehmen ihr Gold heim.
    Frieder denkt, nun werde auch alles andere gut. Er schickt Katherlieschen alleine aufs Feld. Sie soll das Korn schneiden. Es isst erst und wird müde. Vor Müdigkeit zerschneidet es seine Kleider und schläft wieder ein. Am Abend ist es verwirrt und kennt sich selbst nicht mehr. Es kehrt mit zerschnittener Kleidung heim. Es fragt an der Tür, ob das Katherlieschen schon drin sei. Frieder antwortet "Ja, Ja". Als es das hört, läuft es fort. Es schließt sich einer Diebesbande an. Für die soll sie im Dorf Rüben stehlen. Es ruft aber dabei so laut, dass ein vorbei kommender Mann sie für den Teufel hält und holt den Pfarrer. Als es sich aufrichtet, denkt auch der Pfarrer, dass es der Teufel sei und laufen beide davon.
    Voir livre