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Gesammelte Werke und Tiermärchen von Aesop (Äsop) - cover

Gesammelte Werke und Tiermärchen von Aesop (Äsop)

Aesop Aesop

Verlag: DigiCat

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Beschreibung

Die "Gesammelten Werke und Tiermärchen von Aesop" bieten eine faszinierende Zusammenstellung zeitloser Fabeln, die durch eine scharfsinnige Moral und einen prägnanten Erzählstil bestechen. Aesops Geschichten sind meisterhaft in ihrer Einfachheit und transportieren dabei tiefgründige Einsichten in menschliches Verhalten und gesellschaftliche Normen. In einem literarischen Kontext, der die Anfänge der Fabeltradition markiert, vermittelt Aesop durch anthropomorphe Tiere universelle Lehren über Tugenden und Laster und reflektiert dabei das moralsiche Denken der Antike. Aesop, der in der Antike lebte, wird oft als ein weiser Geschichtenerzähler angesehen, dessen Leben von Mythen umrankt ist. Er brachte die Weisheit des Volkes und die Lehren seiner Zeit in eine Form, die für Generationen von Lesern zugänglich blieb. Seine Erzählungen sind ein Spiegel der menschlichen Natur und gewähren einen wertvollen Einblick in die gesellschaftlichen Strukturen seiner Zeit, bei denen die ethischen Fragestellungen der Antike immer noch relevant sind. Dieses Buch ist nicht nur für leidenschaftliche Leser von Fabeln geeignet, sondern auch für alle, die an tiefere Lebensweisheiten und moralischen Betrachtungen interessiert sind. Aesops Fabeln bieten eine unterhaltsame und lehrreiche Lektüre, die sowohl Kinder als auch Erwachsene ansprechen wird, und die in einem bunten, vielfältigen Spektrum von Themen gefasst sind. Die "Gesammelten Werke" sind ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Literatur- und Ethikbibliothek.
Verfügbar seit: 28.11.2023.
Drucklänge: 69 Seiten.

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    Frank Wedekind (* 24. Juli 1864 in Hannover; † 9. März 1918 in München; eigentlich Benjamin Franklin Wedekind) war ein deutscher Schriftsteller und Schauspieler. Wedekind, der der Familie Wedekind zur Horst angehört, wuchs ab 1872 in Lenzburg in der Schweiz auf. Sein Vater, der pensionierte Gynäkologe Dr. med. Friedrich Wilhelm Wedekind, war aus Opposition gegen das neu gegründete preußisch-deutsche Reich mit seiner Familie dorthin emigriert. Schon nach der gescheiterten Märzrevolution 1848/49 war er zunächst nach San Francisco ausgewandert (wo er Emilie Kammerer, die Tochter des Erfinders der Streichhölzer Friedrich Kammerer, heiratete), 1864 aber nach Deutschland zurückgekehrt. Er kaufte das Schloss Lenzburg, und sein Sohn Frank verbrachte dort seine Jugendzeit. Seit Herbst 1872 ging Frank in die Lenzburger Gemeindeknabenschule, die dortige Bezirksschule. 1879 wechselte er auf die Kantonsschule in Aarau. Hier gründete er den Dichterbund Senatus Poeticus zusammen mit W. Laué, A. Vögtlin und O. Schibler. Für seine Schwester Emilie entstand das Kinderepos Der Hänseken, mit Zeichnungen des Bruders Armin (EA 1896). Nach Abschluss der Schule und einem abgebrochenem Jurastudium arbeitete Frank Wedekind unter anderem als Journalist, Chef der Werbeabteilung bei Maggi und Sekretär. 1889 siedelte er nach München über, wo er ab 1896 die Zeitschrift Simplicissimus mitbegründete, in der er auch unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlichte. Wegen „Majestätsbeleidigung“ in dieser Zeitschrift wurde er 1899 verurteilt und verbrachte sechs Monate in Festungshaft. 1901/02 wirkte er im Münchner Kabarett Die Elf Scharfrichter mit, dort sang er nach eigenen Kompositionen seine Lieder zur Gitarre. Wedekind trat auch als Schauspieler in eigenen Stücken auf. Er schrieb gegen das Bürgertum und dessen Scheinmoral. Mit der Schauspielerin Tilly Newes hatte Wedekind zwei Töchter, Pamela und Kadidja. Grabstelle Waldfriedhof Solln, München. Seine Dramen Erdgeist und Die Büchse der Pandora dienten als Vorlage für die Oper Lulu von Alban Berg und dem Stummfilm Die Büchse der Pandora von Georg Wilhelm Pabst (Deutschland, 1929).
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