Begleiten Sie uns auf eine literarische Weltreise!
Buch zum Bücherregal hinzufügen
Grey
Einen neuen Kommentar schreiben Default profile 50px
Grey
Jetzt das ganze Buch im Abo oder die ersten Seiten gratis lesen!
All characters reduced
Sprachentwicklung und Sprachförderung - beobachten - verstehen - handeln - cover

Wir entschuldigen uns! Der Herausgeber (oder Autor) hat uns beauftragt, dieses Buch aus unserem Katalog zu entfernen. Aber kein Grund zur Sorge, Sie haben noch mehr als 500.000 andere Bücher zur Auswahl!

Sprachentwicklung und Sprachförderung - beobachten - verstehen - handeln

Uta Hellrung

Verlag: Verlag Herder

  • 0
  • 1
  • 0

Beschreibung

Sprachförderung ist nach wie vor eines der gefragtesten Themen im pädagogischen Alltag. Die Relevanz des Themas ergibt sich auch vor dem Hintergrund der Integration hier lebender zugewanderter Kinder. Die aktualisierte Neubearbeitung des bewährten Titels beschreibt unter Berücksichtigung neuester Erkenntnisse, wie Kinder Sprache erwerben. Dabei wird dem mehrsprachigen Spracherwerb ein breiter Raum eingeräumt. Das Buch gibt Anregungen und zeigt anhand vieler Fallbeispiele, wie Erzieherinnen die Kinder bei dieser faszinierenden Aufgabe begleiten und unterstützen können.
Verfügbar seit: 31.07.2013.
Drucklänge: 160 Seiten.

Weitere Bücher, die Sie mögen werden

  • Krankheit Schmerz - Endlich Hilfe für Patienten! - cover

    Krankheit Schmerz - Endlich...

    Thomas Hartl, Martin Pinsger

    • 0
    • 1
    • 0
    Chronische Schmerzen werden immer noch unzureichend behandelt, die Lage von Schmerzpatienten ist trist: fehlende Therapien, bürokratische Hürden, Unverständnis bis hin zu Ausgrenzung. Das Buch macht bewusst, dass Schmerzen zu einer eigenständigen Krankheit werden können. Patienten, Ärzte, Therapeuten und Selbsthilfegruppen kommen zu Wort, und alle sind sich einig: Schmerzpatienten brauchen mehr Unterstützung und auch Hilfe zur Selbsthilfe.
    Mit der ICD-11 der WHO, die Schmerz als Krankheit festschreibt, besteht Hoffnung auf einen Wandel. Damit können die Rahmenbedingungen für Schmerzzentren, die Vernetzung von Ärzten und Therapeuten sowie interdisziplinäre Behandlungen geschaffen werden.
    Der erfahrene Schmerzarzt Martin Pinsger und der Medizinjournalist Thomas Hartl beleuchten umfassend die Thematik Schmerz und verweisen auf die Notwendigkeit der Akzeptanz von Schmerz als eigene Krankheit.
    Ein Buch, das wachrüttelt und dem Thema Schmerz in unserer Gesellschaft einen neuen Stellenwert gibt.
    Zum Buch