Symposium zum 65 jährigen Bestehens der GfA e.V.Helmut L. Clemm, unser Ehrenpräsident, sowie Direktor der Siemens AG a.D. und CEO Siemens Schweiz a.D. hat gezeigt, wie die missliche Wirtschaftslage einer Sparte dazu genutzt werden kann, neue Methoden zu installieren und daraus einen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg zu generieren. In seinem Beitrag verbindet Dipl.- Ing. Helmut L. Clemm seine erfolgreiche Managerkarriere mit interessanten persönlichen Rückblicken.In diesem Band in Form eines sehr persönlichen Briefes an Lothar Seiwert. Gewinnbringend ist für unseren Ehrenpräsident dabei nicht nur der Erfolg, sondern der Wille als ein gutes Vorbild voranzuschreiten und Nutzen zu stiften. Die Tigerstrategie, die in diesem Umfang erläutert wird, konnte anschaulich mit der literarischen Form des Briefes ihrem Nutzen veranschaulichen. In einem unbekannten Terrain stets zum Sprung bereit zu sein, war jedoch nicht nur Lothar Seiwert in seinem erfolgreichen Buch Tigerstrategie und seinem gleichnamigen Vortrag in Rastatt, sondern ebenso Jörg Knoblauch, der auf faszinierende Weise den Unterschied zwischen einer erfolgreichen Unternehmensführung sowie der damit verbundenen Erfolgsgarantie und Zufriedenheit innerhalb des Mitarbeiterkollektivs und dessen Qualität sehr präzise analysierte. Grundlage dafür ist das komplexe Zusammenwirken von Unternehmensinterna, die sich gegenseitig beeinflussen und das Resultat der Unternehmensführung selbst sind, die in der Kategorie durchschnittlich (C-Chefs) ebenfalls nur durchschnittliche Erfolge und Mitarbeiter anziehen.Dieter Fröhlich, ein Guru des Franchisings, setzte mit seinem beeindruckenden Vortrag dem Thema Selbstmanagement, welches als Credo Setzen Sie ihre Ziele sicher um! unsere Festschrift um ein Vielfaches bereichert.Im gleichen Maße eindrucksvoll und überaus interessant ist der Beitrag von Dieter Lutz, Die sieben Säulen der Lebensqualität zu bewerten, der in einer detaillierten Form, dass oftmals zersplitterte Detailwissen verschiedenster Wissensgebiete in einer Zusammenfassung zu verknüpfen suchte. Dabei wurden die Fragen der Philosophie, Psychologie und Soziologie sowie der Medizin, Neurologie und des Rechts, um nur einige zu nennen übersichtlich zusammengefasst und als Möglichkeit für eine bessere Lebensgestaltung und Lebensqualität in Betracht gezogen.
Sie sind eine Minderheit, gleich wohin sie gehen. In der Heimat nicht gewollt, aus dem Exil vertrieben, ohne Geld, aber mit vielen hungrigen Kindern im Schlepptau - so kamen die Patels aus Indien in den 70er-Jahren in den USA an. Obwohl nur ein Bruchteil der Inder in den USA zur Volksgruppe der Patels gehört, gehören ihnen weit über 50 Prozent der Motels in den Vereinigten Staaten. Wie wurden aus den armen Immigranten so erfolgreiche Geschäftsleute? Mohnish Pabrai verrät Ihnen das Geheimnis: Dhandho. Dhandho heißt übersetzt etwa "Unternehmungen, die Wohlstand hervorbringen". Darunter lassen sich neun Prinzipien zusammenfassen, die man bei seinen Geschäften beherzigen sollte. Indische Kultur mit westlichem Kapitalismus - diese Mischung verspricht, ein Erfolgsrezept zu werden
Der Zwang zur Minimierung der Kosten und Maximierung des Gewinns erzeugt in vielen Unternehmen eine anhaltende Atmosphäre von Unsicherheit. Insbesondere Führungskräfte sind diesem Leistungsdruck ausgesetzt. "Spirituell führen" vereint die praxisnahen Erkenntnisse aus dem Erfahrungsschatz des Unternehmensberaters mit den spirituellen Lösungsansätzen des Theologen, Mönchs und klösterlichen Wirtschaftsleiters.
Ich arbeite Nicht! Patrick Raphael Müller ist unter anderem Dachdeckermeister und er baute das Unternehmen MÜLLERDÄCHER mit sich als Personenmarke auf. Er ist Vielleser, Wissbegieriger, passionierter Netzwerker und überzeugter Familienmensch. Er liebt das Leben und sagt mit großer Überzeugung: ,,Ich arbeite nicht. Alles ist mein Leben." Genau deshalb ist er so erfolgreich in allem, was er anpackt. Sein Buch ,,Eudaimonia - das Buch für Gründer im Handwerk" ist alles andere als ein klassischer Ratgeber. Das Buch überzeugt durch seine ungewohnte Sicht auf erfolgreiches und zeitgemäßes Unternehmertum im Handwerksbereich. Absolut lesenswert - nicht nur für Handwerker!
Das Hörbuch ist für alle, die nach mehr Ordnung in ihrem Leben streben. Ob zuhause in den eigenen vier Wänden, im Auto, in der Handtasche – Chaos und Unordnung wirkt negativ auf unsere Psyche und damit auf unser Wohlbefinden und unseren Raum zur persönlichen Entfaltung. In diesem Hörbuch erfährst du, was es mit Ordnung und Chaos auf sich hat. Ich zeige dir, wo alles seinen Ursprung hat und mit welchen Methoden du am besten Ordnung schaffen und beibehalten kannst.
Ein Blick hinter die Kulissen der Fußballwelt!Beim Fußball geht es um das Talent der Spieler und die Leistung der Mannschaft. Oder nicht? Wie die Autoren Hintermeier und Rettberg in ihrem Buch zeigen, geht es vielmehr um Investments, Strategien, Marktanteile und Expansionsgelüste, es handelt sich dabei um ein knallhartes Milliardengeschäft. Es wird deutlich, dass das Fußball-Business genauso vorausschauend gemanagt werden muss wie ein Unternehmen, um erfolgreich zu sein und den gewünschten Profit herauszuschlagen. Um ein Licht in das Dunkel zu bringen scheuen sich die Autoren nicht davor, harte Fragen zu stellen und auf diese ganz klare Antworten zu geben. Und sie erklären, was geändert werden muss, damit Fußball wieder zu einem Spiel wird, dessen Fokus auf den Menschen liegt.
„Ich sag’ nur Köln“
Ganz Deutschland hat sich entsetzt über die „Silvesternacht von Köln“ als Heimsuchung unserer Gemeinschaft durch eine anders- und abartige Kultur des Bösen. Auffällig ist freilich die Kluft zwischen dem Inhalt der nationalen Schreckenslyrik und ihrem Anlass: den Umtrieben eines Haufens maghrebinisch-arabischen Jungvolks an einem Ort, wo diese Figuren nicht hingehören, die ansonsten in den Problemvierteln und sonstigen Begrüßungszentren dieser Republik zusammengefasst und kontrolliert sind und den Gang der Dinge nicht weiter stören. So wird einmal ausnahmsweise öffentlich bemerkbar, welches lumpenproletarische Milieu offensichtlich fest zum Kapitalismus Deutschlands mit seinen dicken sozialen Rändern und seinem Pluralismus von Parallelgesellschaften gehört, die sich diese Nation im Zuge ihres imperialistischen Ausgreifens importiert. Die Sitten der Armen im kapitalistisch reichen Deutschland sind eben so hässlich wie die Armut selbst.
Genommen hat die Mehrzahl der öffentlichen Kommentare das Ereignis komplett anders: als Beweis für die Unhaltbarkeit von Merkels Linie in der Flüchtlingspolitik und wie richtig sie mit ihrer Dauerhetze gegen die Flüchtlingspolitik liegt: als Beweis also, dass die angestammten Bewohner dieses Landes – ob besserer Bürger oder deutscher Slumbewohner – diese ‚Fremden‘ weder ertragen können noch sich überhaupt gefallen lassen müssen.
Das Urteil ist allerdings fix und fertig, schon längst vor „Köln“. „Köln“ ist nur das Material eines Nationalismus, der auf die Übergriffe an Silvester weder gewartet hat noch sich davon abhängig macht. Er ist jederzeit abrufbar, und anlässlich von „Köln“ wird er abgerufen – von Politikern und Öffentlichkeit als unschlagbares ‚Argument‘ im nationalen Streit über den imperialistischen Umgang mit den ausländischen Flüchtlingen und fremdenfeindlichen Inländern. Von Letzteren verschaffen viele von Sachsen bis NRW ohnehin vor und nach Silvester ihrem nationalistischen Gemüt so tatkräftig Luft, dass sich jeder Vergleich zu „Köln“ verbietet.
Der Staat des Islamischen Kalifats (IS)
Ein Störfall für die imperialistische Weltordnung
Bei jeder Nennung des „Islamischen Staats“ fügen seine Gegner hinzu, das er sich dazu nur „selbst ernannt“ hat, also nicht von den Instanzen ernannt wurde, die sie allenfalls als dazu befugt anerkennen – ihre eigenen, die westlichen Staaten selbst nämlich. Der Ruf, den Religion und Staat im allgemeinen haben ist offenbar so gut, dass aufgeklärte Abendländer dem IS auf keinen Fall zugestehen mögen, was sie für ein moralisches Gütesiegel halten: ein echter Staat zu sein oder werden zu wollen, der sich für sein Anrecht als Macht auch auf ein religiöses Fundament beruft – so wie sie auf das ‚christliche Abendland‘ oder als ‚god’s own country‘ als Ausweis für ihre exklusive Stellung in der Staatenkonkurrenz.
Auf einem anderen Blatt steht freilich, was die Instanzen, die den IS aus dem sittlichen Umkreis ihres Imperialismus ausgrenzen, an dem IS-Programm eines immerwährenden und überall stattfindenden Kampfes des islamischen Glaubens gegen den Unglauben wirklich stört. Und noch etwas anderes ist es, wie sehr der IS als praktische Störung der ‚Weltordnung‘ von deren Vor- und nachrangigen Mächten in ihre politischen Berechnungen eingeordnet und dementsprechend behandelt wird. Jedenfalls bringt auch und gerade dieser Feind die großen und kleineren imperialistischen Mächte, die sich allesamt für betroffen, also zu gewaltsamen ‚Reaktionen‘ berechtigt erklären, nicht dazu, ihre Konkurrenz um die machtvolle ‚Gestaltung‘ der ‚Weltpolitik‘ untereinander auch nur einen Moment zu beenden. Im Gegenteil.
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