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Die Französische Revolution - cover

Die Französische Revolution

Thomas Carlyle

Traduttore Franz Kwest

Casa editrice: DigiCat

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Sinossi

In "Die Französische Revolution" beschäftigt sich Thomas Carlyle mit der vielschichtigen und umwälzenden Periode des späten 18. Jahrhunderts in Frankreich. Durch eine nervenaufreibende Mischung aus historischen Fakten und lebhaften Erzählungen gelingt es Carlyle, das Chaos und die Leidenschaft jener Zeit literarisch einzufangen. Der Text kombiniert eine kraftvolle Prosa mit tiefgründigen Analysen politischer und sozialer Strömungen, wobei auch die Einflüsse von Aufklärung und Romantik reflektiert werden. Carlyles narrative Technik, die an die Unmittelbarkeit von Augenzeugenberichten erinnert, macht das Werk zu einem fesselnden Zeitdokument und einem bedeutenden Teil des Geschichtsverständnisses der Französischen Revolution. Thomas Carlyle, ein schottischer Historiker und Essayist des 19. Jahrhunderts, war stark von der dramatischen Natur der politischen Transformationen seiner Zeit geprägt. Sein Interesse an Geschichte wurde durch persönliche und gesellschaftliche Umbrüche wie die Industrielle Revolution und den aufkommenden Nationalismus genährt. Diese Erlebnisse führen dazu, dass er nicht nur die Ereignisse der Revolution beschreibt, sondern sie auch in einen breiteren gesellschaftlichen Kontext einordnet, der die Leser dazu anregt, Parallelen zur eigenen Zeit zu ziehen. "Die Französische Revolution" ist nicht nur für Historiker von Bedeutung, sondern auch für jeden Leser, der sich für die Dynamiken von Macht, Freiheit und menschlicher Natur interessiert. Carlyles eindringlicher Stil und seine Fähigkeit, Geschichte lebendig zu machen, bieten wertvolle Erkenntnisse und eine tiefere Verbindung zur Komplexität der menschlichen Erfahrung. Dieses Buch ist ein Muss für alle, die die Wurzeln moderner Demokratien und die Fragilität politischen Wandels verstehen wollen.
Disponibile da: 29/11/2023.
Lunghezza di stampa: 316 pagine.

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    Erich Fromm (1900-1980) wurde in Frankfurt am Main geboren und wuchs in enger Verbindung zur jüdischen Orthodoxie auf. Ein frühes Jura-Studium in der Heimatstadt brach er zugunsten der Talmud-Studien in Freiburg ab. Dort kam er über Frieda Reichmann in Kontakt zur Psychoanalyse und fand seine Passion als Psychoanalytiker, Sozialpsychologe und Philosoph. 
    
    Anfang der 1930 trat er in den Kreis um das 1923 in Frankfurt am Main gegründete Institut für Sozialforschung (IfS) ein und wurde von einem begeisterten Max Horkheimer eingestellt. Zusammen mit dem IfS emigrierte er Mitte der 1930er Jahre wegen der eminenten Bedrohung durch die Nationalsozialisten nach New York City, wo er zusammen mit Herbert Marcuse an den "Studien über Autorität und Familie" arbeitete. 
    
    Herbert Marcuse (1898-1979) wurde in Berlin geboren, absolvierte das "Notabitur" und wurde in den Kriegsdienst im kaiserlichen Heer berufen. Nach Kriegsende war er kurzzeitig im Soldatenrat und in der SPD tätig und wechselte zugunsten eines Philosophie- und Germanistik Studiums an die Universität Berlin. Später kehrte er nach Freiburg zurück, um vergeblich bei Martin Heidegger zu habilitieren und etablierte sich als einflussreicher Philosoph, Soziologe und Politologe. 
    
    Herbert Marcuse kam erst 1932 in die Peripherie des Frankfurter IfS und arbeitete für die neu eingerichtete Zweigstelle in Genf. Später in New York wurde er zum vollen Mitglied. Fromm und Marcuse trennten sich beide vom IfS aus unterschiedlichen Gründen. 
    
    Fromm brach mit allen, Marcuse verblieb in relativ regem Kontakt. Erich Fromm wurde 1956 mit dem internationalen Bestseller "Die Kunst des Liebens" zum berühmtesten aller IfS-Affiliierten, wohingegen Herbert Marcuse ein Jahr zuvor mit "Triebstruktur und Gesellschaft" das erste von drei Manifesten der zukünftigen Studentenprotestbewegung verfasste. 
    
    Ab den 1950er Jahren distanzierten sich beide zunehmend voneinander. Marcuse kritisierte Fromm offen und warf ihm vor, zu stark auf individuelle psychologische Veränderungen zu setzen und die politische Revolution zu vernachlässigen. Fromm seinerseits hielt Marcuses radikale Ansichten für zu extrem und war der Meinung, dass eine solche Revolution die humanistischen Werte, die er vertrat, gefährden könnte. Zur gleichen Zeit trugen beide einen öffentlichen Disput über das Dissent-Magazin aus, der ihre Ablehnung zementierte. Marcuse avancierte zu einem der wichtigsten Unterstützer der 1968er-Protestbewegung.
    
    Herbert Marcuse schied im Jahre 1979 an einem Schlaganfall aus dem Leben, Erich Fromm folgte ihm nur ein Jahr später. 
    
    Das Hörbuch liest der Opernsänger, Schauspieler und erfahrene Sprecher Michael Seeboth mit ausdrucksstarker Stimme.
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