Begleiten Sie uns auf eine literarische Weltreise!
Buch zum Bücherregal hinzufügen
Grey
Einen neuen Kommentar schreiben Default profile 50px
Grey
Jetzt das ganze Buch im Abo oder die ersten Seiten gratis lesen!
All characters reduced
Pete Hackett - Drei Western Sammelband 4 - Der Härteste von allen Der Trapper und die weiße Squaw Jeder ist sich selbst der Nächste: Cassiopeiapress Western - cover

Pete Hackett - Drei Western Sammelband 4 - Der Härteste von allen Der Trapper und die weiße Squaw Jeder ist sich selbst der Nächste: Cassiopeiapress Western

Pete Hackett

Verlag: BookRix

  • 0
  • 0
  • 0

Beschreibung

Das Ebook enthält drei Western Der Härteste von allen Der Trapper und die weiße Squaw Jeder ist sich selbst der Nächste  Männer im Kampf um Recht und Rache - seit langem ist es nicht mehr gelungen, die Epoche der amerikanischen Pionierzeit so plastisch darzustellen, wie in Romanen von Pete Hackett.   Ein CassiopeiaPress E-Book  Cover: Steve Mayer
Verfügbar seit: 22.12.2023.
Drucklänge: 338 Seiten.

Weitere Bücher, die Sie mögen werden

  • Grosse Erwartungen - Hörbuch - cover

    Grosse Erwartungen - Hörbuch

    Charles Dickens, Deutsche...

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein zeitloser Klassiker von Charles Dickens: Die Geschichte von Pip, einem armen Waisenjungen, dessen Leben sich durch die geheimnisvolle Hilfe eines unbekannten Wohltäters dramatisch verändert. Von den nebligen Marschen Englands bis hin zur glanzvollen, aber oft grausamen Welt Londons begleitet uns Pip auf seiner Reise des Erwachsens, voller Liebe, Verrat und der Suche nach wahrer Größe.Dickens' Meisterwerk ist ein packendes Porträt von Ambitionen, Klassenunterschieden und der Macht der Vergebung – eine bewegende Erzählung, die uns die Frage stellt: Was bedeutet es wirklich, glücklich zu sein?
    Zum Buch
  • Der Tod des Beamten - cover

    Der Tod des Beamten

    Anton Tschechow

    • 0
    • 0
    • 0
    Der Tod des Beamten ist eine humoristische Kurzgeschichte des russischen Schriftstellers Anton Tschechow, die am 25. und 26. Juni 1883 geschrieben wurde und am 2. Juli 1883 in dem wöchentlich erscheinenden Sankt Petersburger Witzblatt Oskolki erschien.
    Der Gerichtsvollzieher Iwan Dmitritsch Tscherwjakow, der im Opernhaus eine Vorstellung von Die Glocken von Corneville verfolgt, niest aus Versehen seinen Vordermann an, der sich daraufhin Glatze und Hals abwischt und offenbar murmelnd seinen Unmut äußert...
    Zum Buch
  • Rohrdommel und Wiedehopf - Märchenstunde Folge 183 (Ungekürzt) - cover

    Rohrdommel und Wiedehopf -...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein alter Kuhhirt erklärt, er weide die Kühe am liebsten, wo das Gras weder zu fett noch zu mager ist. Rohrdommel und Wiedehopf seien auch Kuhhirten gewesen. Der eine habe die Kühe auf fette Wiesen mit vielen Blumen getrieben, der andere auf dürre Berge. Abends wollte Rohrdommel seine übermütigen Tiere zusammentreiben: "bunt, herüm" (bunte Kuh, herum). Wiedehopf wollte seine matten Tiere aufrichten: "Up, up, up!" - "So gehts, wenn man kein Maß hält. Noch heute, wo sie keine Herde mehr hüten, schreit Rohrdommel 'bunt, herüm,' und der Wiedehopf 'up, up, up!'"
    Zum Buch
  • Totila 2 Abteilung (Ein Kampf um Rom Buch 8) - cover

    Totila 2 Abteilung (Ein Kampf um...

    Felix Dahn

    • 0
    • 0
    • 0
    Und fortan hielt König Totila Hof zu Rom herrlich und in Freuden. Des Krieges schwerste Aufgabe schien getan. Nach dem Falle von Rom öffneten die meisten kleinen Festungen an der Küste oder im Gebirge des Apennin die Tore, nur wenige mussten belagert und erobert werden. Dazu sandte der König seine Feldherrn aus: Teja, Guntharis, Grippa, Markja, Aligern, während er selbst zu Rom die schwere, die staatsmännische Aufgabe übernahm, das durch langjährigen Krieg und Aufstand zerrüttete Reich zu beruhigen, neu zu ordnen, beinahe neu zu gründen.
    Zum Buch
  • Ost*West*frau* - Wie wir wurden wer wir sind Eine vielstimmige Anthologie über Ost- und West-Frauen zwischen politischen Systemen Emanzipation und persönlicher Erfahrung - cover

    Ost*West*frau* - Wie wir wurden...

    Franziska Hauser, Maren Wurster,...

    • 0
    • 0
    • 0
    Was hat unser Frausein mit Ost und West zu tun? »Ost*West*frau*. Wie wir wurden, wer wir sind« ist eine subjektive Erkundung, eine transgenerationale und feministische Momentaufnahme. 
    Vor 35 Jahren scheiterte der erste Ost-West-Frauenkongress. Was hat sich seitdem bewegt?
    »Die Anthologie von Franziska Hauser und Maren Wurster ist somit eine vielstimmige und äußerst lesenswerte Momentaufnahme der aktuellen feministischen Debatte.« MDR Kultur
    Von Prägungen und Zuschreibungen handeln diese Texte, erzählt anhand der eigenen Biografie, der eigenen Intimität. Eine Idee, die aus einer Begegnung der ostdeutschen Autorin Franziska Hauser und ihrer westdeutschen Kollegin Maren Wurster entstand. Sie stellten fest, dass nicht jede Ost-Frau emanzipierte Arbeiterin oder Künstlerin war, die problemlos Familie und Job jonglierte, und nicht jede West-Frau den Haushalt schmiss und in stiller Abhängigkeit vom Ehemann die Kinder großzog. Sowieso – »Ost« und »West« ist vielschichtig, unsere Lebensentwürfe speisen sich aus mehr als politischen Systemen. Überall finden sich Aufbegehren und widersprüchliche Vielfalt. Und doch geben die Fragen der Anthologie unerwartete literarische Antworten: Wie prägt das Großwerden in verschiedenen Gesellschaftssystemen unsere Sexualität, unsere Mutterschaft, die Liebe? Gibt es böse und gute Kinderstuben? Sind Kind- und Fremdheitserfahrungen politisch? Wie kann Begegnung möglich sein und bleiben Differenzen?
    Mit Beiträgen von: Asal Dardan, Charlotte Gneuß, Daniela Dahn, Florian Werner, Franziska Hauser, Julia Wolf, Katja Kullmann, Kenah Cusanit, Kerstin Hensel, Maren Wurster, Mechthild Lanfermann, Nadège Kusanika, Olga Hohmann, PS – Politisch Schreiben, Ruth Herzberg, Sabine Peters, Sabine Rennefanz, Thomas Brussig
    »Dieses Buch schafft, was nur wenige Bücher schaffen: Es bringt uns dazu, unsere Geschichten über unsere Ost- oder Westsozialisierung neu zu erzählen. Umwerfend.« Bettina Wilpert
    Zum Buch
  • Erzählungen von Eduard Pötzl - cover

    Erzählungen von Eduard Pötzl

    Eduard Pötzl

    • 0
    • 0
    • 0
    Eduard Pötzl, Pseudonym: Kleinpetz, (17. März 1851 - 20. August 1914 in Mödling) war ein österreichischer Journalist und Feuilletonist.
    Eduard Pötzl war bis 1871 Eisenbahnbeamter bei der Kaiser-Franz-Josefs-Bahn, arbeitete aber dann als Journalist zunächst bei den Wiener Neustädter Nachrichten. Ab 1874 war er Redakteur bei der Wiener Tageszeitung „Neues Wiener Tagblatt“. Pötzl schrieb Humoresken auf das Leben in Wien und war als Meister der Lokalskizze bekannt. Mit dem „Herrn Nigerl“ schuf Pötzl einen Charakter des Wiener Spießers und mit dem „Gigerl“ den eines Schürzenjägers.
    Als Mark Twain Wien 1897 besuchte, wurde Pötzl zur wichtigsten Wiener Bezugsperson des US-amerikanischen Autors. Nach Peter Payer waren Pötzl und sein Umfeld Teil der aristokratisch-bürgerlichen Ringstraßengesellschaft. Karl Kraus und Pötzl standen einander sehr ambivalent gegenüber.
    1925 wurde ihm zu Ehren die Josef-Friedl-Gasse in Eduard-Pötzl-Gasse umbenannt. Sein Ehrengrab befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 0, Reihe 1, Nummer 71).
    Erzählungen: Beim Tierarzt, Das Schiedsgericht, Bisgoterl, Der 1268er, Herr Nigerl und sein Hut, Augenzeugen
    Zum Buch