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  H P Lovecraft: Necronomicon -...

  H. P. Lovecraft, Jürgen Fritsche

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  Howard Phillips Lovecraft (1890 - 1937) gilt als der bedeutendste Autor der phantastischen Horrorliteratur - quasi der "Edgar Allan Poe" des 20. Jahrhunderts. Mit dem "Cthulhu-Mythos" erschuf er eine ganze Welt, in der außerirdische Wesen, vor Urzeiten auf unseren Planeten gelangt, gottgleich und quasi unsterblich herrschten. Die vorliegende Geschichte "Necronomicon" ist eher wie ein Eintrag in einem Lexikon gehalten; er gibt einen zeitlichen Abriss des "Necronomicons" - der Welt des Horrors, die Lovecraft selbst schuf. In quasi-wissenschaftlicher Sprache werden hier vorgeblich Forschungsresultate verkündet, die uns in die Lovecraft-Welt rund um "Cthulhu" ziehen, sozusagen als Sekundärliteratur, die Fiktion und Geschichte miteinander vermischt und uns um so glaubhafter vermitteln soll, dass der Cthulhu-Mythos in der Tat real ist - und einige der tödlichsten Geheimnisse birgt, die die Menschheit kennt. Eine faszinierende Idee - und ein wichtiger Baustein der Welt des Horrors von H.P. Lovecraft!

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  Geschichten für lange Abende -...

  Edgar Allan Poe, Giovanni...

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  Wenn an langen Abenden Geschichten erzählt werden, sind alle Genres erlaubt: Humor, Schauer, Spannung, ja sogar Erotik! Diese Sammlung von Geschichten bringt all dies mit - wunderbare Unterhaltung weltberühmter Autoren aus vielen Jahrhunderten! Mit dabei: Meine Uhr (M. Twain), Das Haus Tellier (G. de Maupassant), Ligeia (E. A. Poe), Romeo und Julia auf dem Dorfe (G. Keller), König Zucker (F. Glauser), Die Schachnovelle (S. Zweig), Der Liebhaber im Fass (G. Boccaccio).

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  Drei Kuckucke und eine...

  Hryhir Tjutjunnyk

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  Diese Erzählungen sind Perlen des Impressionismus, fein gezeichnete Porträts von Menschen, Vignetten von Landschaften und Stimmungen: Hryhir Tjutjunnyk (1931 – 1980) schrieb auf seine stille Weise an gegen den Strom seiner Zeit. Einer Literatur wie Leben vereinnahmenden Ideologie zum Trotz hielt er fest an seinen künstlerischen Maßstäben wie an seiner Menschlichkeit. Hryhir Tjutjunnyks Erzählungen eröffnen kleine Welten, in denen das Leben fragil erscheint vor der Übermacht der Umstände. Trotzdem sind seine Figuren von unhintergehbarer Würde und unvergesslicher Schönheit. Liebevoll und zugleich mit der lakonischen Distanz des Melancholikers schildert er das Los der einfachen Menschen im Donbas der Nachkriegszeit und eröffnet so Einblicke in die Tiefenstruktur einer Region, die heute wieder in aller Munde ist.
  
  Ausgewählt und aus dem Ukrainischen übersetzt von Beatrix Kersten

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  Hörbuch Krimi 003: Ein Mörder...

  K.-H. Weimer

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  Fast möchte man angesichts des Falles Zeisler sagen: "Mörder sind schließlich auch nur Menschen!" Aber Mitleid wäre völlig unangebracht, angesichts eines Verbrechens wie Mord. Auch wenn es sich, wie im vorliegenden Fall, gewissermaßen um "Mord wider Willen" handelt.
      Jedoch:  Welcher Art ist eigentlich dieser der Tat folgende Wahnsinn wirklich, vor dem er angeblich flieht - mit der letzten Konsequenz, sich der Polizei schon am Morgen danach zu stellen und sich freiwillig zu seiner Tat zu bekennen?

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  77 Buddhistische Geschichten die...

  Shiva Singh

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  In einer immer schnelllebigeren Welt geprägt von Gesellschaften mit stetig wachsendem Leistungsdruck ist es für unser Wohlbefinden das Beste, auch mal einen Schritt zurück zu tun und uns zu fragen, was wir eigentlich vom Leben erwarten und was uns wirklich glücklich macht.Meistens liegt die Antwort des Glücks in einem selbst und nicht in der Umgebung. Dafür muss der Mensch allerdings alles vergessen und loslassen, was er bisher gelernt sowie gehört hat. Das ist wahrscheinlich der schwerste Teil daran, eine neue Perspektive anzunehmen. Glück ist letzten Endes nämlich einfach nur eine Frage der Perspektive.Die Frage nach dem Glück lässt sich gut durch buddhistische Geschichten reflektieren. Oft hören wir einfach Zitate und schöne Sprüche, die uns motivieren sollen, nach unserem Ich zu suchen. Allerdings dringen diese Worte nicht tief genug in unser Bewusstsein.Geschichten hingegen können den direkten Weg zu unserem Herzen finden und sind in der Lage Botschaften zu übermitteln, die weit über die einfache Bedeutung von Worten hinausgehen. Sie machen den achtsamen Lesern Weisheiten in einer Art zugänglich, die dem persönlichen Erfahren nahe ist. So haben alle buddhistischen Geschichten einen tieferen Sinn, der das Leben, die eigenen Ziele in die richtige Perspektive rückt und jedem Leser eine neue Sicht auf die weltlichen Dinge erlaubt. Dabei sind die Geschichten sehr spannend und daher durchaus auch aus Unterhaltungszwecken lesenswert.Deine Denkweise verändert sichDiese Geschichten sind nicht nur unterhaltsam, sondern vor allem sehr tiefgründig. So haben alle buddhistischen Geschichten einen tieferen Sinn, der das Leben, seine eigenen Ziele in Perspektive rückt. Die buddhistischen Weisheiten erlauben jedem Leser eine neue Sicht auf die weltlichen Dinge einzunehmen und so über alles nachzudenken.

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  Hörbuch Krimi 006: Vorsicht...

  K.-H. Weimer

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  Die Idee mit der Selbstschussanlage fasziniert Helmut Arens ganz besonders. Zumal er als ziemlich unpraktisch verschrien ist und seine Frau genügend Feinde hat, denen man eine solche Bastelei eher zutrauen würde.
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