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Die Vaterlandslosen - Ein melancholisches Drama der sozialen Isolation in der dänischen Gesellschaft des 19 Jahrhunderts - cover

Die Vaterlandslosen - Ein melancholisches Drama der sozialen Isolation in der dänischen Gesellschaft des 19 Jahrhunderts

Herman Bang

Casa editrice: e-artnow

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Sinossi

Herman Bangs 'Die Vaterlandslosen' ist eine eindringliche Erkundung der Entfremdung und Identitätskrise im späten 19. Jahrhundert. In charakteristischer Manier entfaltet Bang eine eindringliche Narrative, die durch seine sowohl präzise als auch poetische Sprache besticht. Der Roman zeichnet das Porträt von Individuen, die in ihrer eigenen Gesellschaft fremd geworden sind. Eingebettet in den Kontext des Umbruchs und Wandels, den die Welt zu jener Zeit erfuhr, wirft Bang mit beispielloser Intensität Licht auf das Gefühl der Zugehörigkeitslosigkeit und die Suche nach einem Platz in der Welt. Herman Bang, geboren 1857 in Dänemark, gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des literarischen Impressionismus. Sein Leben war von persönlichen und gesellschaftlichen Konflikten geprägt, die unweigerlich in sein Werk Eingang fanden. Bangs Fähigkeit, die menschliche Psyche mit bemerkenswerter Empathie zu analysieren, spiegelt sich in den subtilen Beschreibungen seiner Figuren wider. Die autobiografischen Elemente in 'Die Vaterlandslosen' lassen vermuten, dass er eigene Erfahrungen der Außenseiterexistenz und der Suche nach Identität verarbeitet. 'Bang' großartiges literarisches Werk ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Literatur über die menschliche Erfahrung der Isolation. Es zieht den Leser in seinen Bann und fordert ihn auf, über den Wert von Heimat und Zugehörigkeit nachzudenken. Die betörenden schönen Prosa-Bilder und die psychologische Tiefe, mit denen er seine Figuren darstellt, machen diesen Roman zu einem unvergesslichen Erlebnis. Eine eindringliche Lektüre, die sowohl den Verstand als auch das Herz berührt und in keiner literarischen Sammlung fehlen sollte.
Disponibile da: 23/08/2025.
Lunghezza di stampa: 210 pagine.

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