Unisciti a noi in un viaggio nel mondo dei libri!
Aggiungi questo libro allo scaffale
Grey
Scrivi un nuovo commento Default profile 50px
Grey
Iscriviti per leggere l'intero libro o leggi le prime pagine gratuitamente!
All characters reduced
Der Spieler - Autobiografischer Roman: Ein waghalsiges Spiel mit dem Leben - cover

Der Spieler - Autobiografischer Roman: Ein waghalsiges Spiel mit dem Leben

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Traduttore August Scholz

Casa editrice: DigiCat

  • 0
  • 0
  • 0

Sinossi

In "Der Spieler" entfaltet Fjodor Michailowitsch Dostojewski ein eindringliches Porträt der Spielsucht und ihrer verheerenden Auswirkungen auf das menschliche Leben. Die Geschichte folgt Alexei Iwanowitsch, einem jungen Russen, dessen Obsession mit dem Glücksspiel ihn in die Abgründe von Verzweiflung und moralischem Verfall zieht. Dostojewski nutzt einen realistischen, psychologischen Stil, um die komplexen inneren Kämpfe seiner Charaktere zu erhellen, während er gleichzeitig die soziale Realität des 19. Jahrhunderts reflektiert. Der Roman ist sowohl eine fesselnde Erzählung als auch eine tiefgreifende Analyse der Themen Macht, Verlust und die Sehnsucht nach Glück. Dostojewski, geprägt von eigenen Erfahrungen mit Spielsucht und finanziellen Schwierigkeiten, bietet mit "Der Spieler" nicht nur eine fiktionale Geschichte, sondern auch autobiografische Einblicke. Der Autor, der oft als einer der größten Schriftsteller der russischen Literatur angesehen wird, verarbeitete in seinen Werken häufig existenzielle und psychologische Konflikte. Das Buch entstand während eines turbulenten Lebensabschnitts, in dem Dostojewski versuchte, seinen eigenen Dämonen zu entkommen. Leser, die an psychologischen Dramen und den tiefen Abgründen der menschlichen Seele interessiert sind, werden von "Der Spieler" gefesselt sein. Die Handlung, gepaart mit Dostojewskis bemerkenswerter Fähigkeit, die menschliche Natur nuancenreich darzustellen, macht dieses Werk zu einem unverzichtbaren Teil der Weltliteratur. Es fordert den Leser dazu heraus, die eigene Beziehung zu Glück, Risiko und Verlust zu hinterfragen.
Disponibile da: 05/12/2023.
Lunghezza di stampa: 322 pagine.

Altri libri che potrebbero interessarti

  • Der Liebende - cover

    Der Liebende

    Rainer Maria Rilke

    • 0
    • 0
    • 0
    „Es war mir nämlich klar geworden, dass es doch etwas anderes ist als einfach Kameradschaft, was mich an Helene band. Ich ging also mit mir zu Rate und beschloss, sie zu heiraten. Ich übersah nicht die Schwierigkeiten, welche meine Familie mir bereiten würde; ich vergaß nicht, dass ich meine Karriere durch diesen Schritt beschränkte. Ich rechnete mit diesen Dingen, also waren sie kein Hindernis. Aber im letzten Augenblick, eine halbe Stunde ehe du damals bei mir eintratest...“
    Mostra libro
  • Die Reise nach Laputa und Lagado - cover

    Die Reise nach Laputa und Lagado

    Jonathan Swift

    • 0
    • 0
    • 0
    Als Gulliver wieder in England weilt, bittet ihn ein Besucher, mit ihm an Bord seines Schiffes zu reisen. Gulliver ist einverstanden. Doch das Schiff wird von Piraten überfallen. Ein christlicher holländischer Pirat will Gulliver ins Meer werfen lassen, doch der japanische Hauptmann sorgt dafür, dass er am Leben bleibt. Gulliver sagt, dass er mehr Gnade bei einem Heiden, als bei einem Mit-Christen fand. Gulliver wird in einem Boot mit Proviant ausgesetzt. Er kommt an einigen Inseln vorbei und geht schließlich bei einer an Land. Da bemerkt er, dass die Sonne seltsam verdunkelt ist. Der Grund dafür ist, dass sich in der Luft eine schwebende Insel befindet, die voller Menschen ist. Gulliver macht durch Rufen auf sich aufmerksam und man lässt eine Kette herab, an der er hinaufgezogen wird. Oben findet er seltsame Leute, die alle den Kopf zur einen oder anderen Seite neigen und mit einem Auge nach innen, mit dem anderen nach oben blicken. Der Geist dieser Leute ist so von Spekulationen eingenommen, dass sie ohne eine äußere Berührung an den Sprech- bzw. Hörorganen weder sprechen noch zuhören können. Deshalb gibt es Diener, die ein Gespräch fördern, indem sie das Ohr des Zuhörers wie den Mund des Sprechers mit einer Klatsche schlagen, damit deren Geist nicht fortwandert. Gulliver wird zu dem König gebracht, doch müssen die beiden feststellen, dass sie keine gemeinsame Sprache sprechen. So wird ein Lehrer angestellt, um Gulliver zu unterrichten. Gulliver erfährt, dass die schwebende kreisförmige Insel Laputa heißt und 10.000 Acre (4046,799 ha) groß ist. In der Mitte hat sie einen Magneten, durch dessen Kraft die Insel bewegt wird. Wenn der König eine Gegend auf der darunterliegenden Insel Balnibarbi bestrafen will, braucht er nur die schwebende Insel über sie zu führen und ihr dadurch Sonne und Regen zu nehmen. Da die Bewohner Laputas vornehmlich an Mathematik und Musik interessiert sind, fühlt sich Gulliver bald vernachlässigt. Er richtet deshalb ein Gesuch an den König und wird auf einem Berg Balnibarbis abgesetzt.
    Mostra libro
  • Erkenntnis der Gefahr - cover

    Erkenntnis der Gefahr

    Stefan Zweig

    • 0
    • 0
    • 0
    In "Sternstunden der Menschheit" erzählt Stefan Zweig in Form von vierzehn Miniaturen über historische Momente, welche die Geschichte der Menschheit veränderten. Zweig gestaltet diese kurzen Texte in Form von novellistischen Erzählungen, welche eine biographische überhöhte Persönlichkeit in ihrem Zentrum besitzen. "Die Eroberung von Byzanz" erzählt von der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen im Jahr 1453. "Erkenntnis der Gefahr" stellt den ersten Teil dieser Miniatur dar.-
    Mostra libro
  • Das Personal - cover

    Das Personal

    Peter Altenberg

    • 0
    • 0
    • 0
    Peter Altenberg, eigentlich Richard Engländer, war ein österreichischer Schriftsteller. Sein Pseudonym wählte er nach dem Rufnamen „Peter“ seiner Jugendliebe Berta Lecher, die in Altenberg an der Donau (heute Ortsteil der Gemeinde St. Andrä-Wördern) wohnte.
    Das »Personal« unseres Hotels ist »mysteriös«, viel viel interessanter, merkwürdiger als die »bourgeoisen« Damen.
    Mostra libro
  • Schuld und Sühne (Epilog) - cover

    Schuld und Sühne (Epilog)

    Fjodor Dostojewski

    • 0
    • 0
    • 0
    Epilog: Seit anderthalb Jahren ist Raskolnikow mittlerweile in Sibirien in Haft. Ein Rückblick zeigt, dass er zu acht Jahren Zwangsarbeit aufgrund mildernder Umstände verurteilt wurde. Dunja hat mittlerweile Rasumichin geheiratet, doch ist seine Mutter in der Zwischenzeit verstorben. Sonja hat sich entschieden, mit Raskolnikow zu gehen, lebt in der Nähe des Lagers und hält per Brief Kontakt zu Rasumichin und Dunja.
    Schuld und Sühne ist der 1866 erschienene erste große Roman von Fjodor Dostojewski. Der Roman wurde, während Dostojewski laufend weitere Kapitel schrieb, als Feuilletonroman in 12 Fortsetzungen in der Monatszeitschrift Russki Westnik veröffentlicht, beginnend Ende Januar 1866 und endend im Dezember 1866.
    Rodion Raskolnikow, ein verarmter Student, ist von der Idee besessen, dass es dem »großen« Menschen erlaubt sei, »lebensunwertes« Leben zu vernichten, um »lebenswertes« zu erhalten. Er begeht einen Doppelmord an einer alten Wucherin und deren halbirrer Schwester, um mit dem geraubten Geld sein Studium zu finanzieren. Doch seine Psyche kann die Tat nicht verkraften. In einem bitteren Prozess der Bewusstwerdung lernt er die Strafe als Sühne begreifen und erfährt die erlösende Kraft der Liebe.
    Mostra libro
  • Das Felsenbildnis - cover

    Das Felsenbildnis

    Peter Rosegger

    • 0
    • 0
    • 0
    In einem kleinen Tale der Wildnis stand eine einzige Hütte verlassen und verloren. Die gewaltigen Hochwaldbäume, aus denen die Hütte gezimmert war, trugen zum Teil noch ihre Rinden, unter welchen behende Käfer und nagende Würmchen hausten. Aber das Holz war hart geworden; länger als vierhundert Jahre war es her, dass dieser Hütte Gezimmer emporgesprossen war als junger, grünender, säuselnder, wohldufthauchender Wald. Das flache, steinbeschwerte Dach war vermoost, es wuchs ein hellgrüner Filz darüber, es wuchs Wildfarn darauf und dort und da guckte ein Tannenwipfelchen hervor, das als beflügelt Samenkörnchen auf das Dach gehüpft war. Das wollte hier auf dem Dache verbleiben und gegen Himmel wachsen zu einem großen Baum.
    Mostra libro