¡Acompáñanos a viajar por el mundo de los libros!
Añadir este libro a la estantería
Grey
Escribe un nuevo comentario Default profile 50px
Grey
Suscríbete para leer el libro completo o lee las primeras páginas gratis.
All characters reduced
Der grüne Kakadu - cover

Der grüne Kakadu

Arthur Schnitzler

Editorial: neobooks

  • 0
  • 0
  • 0

Sinopsis

Der grüne Kakadu ist eine Groteske in einem Akt von Arthur Schnitzler. Sie entstand 1898 und wurde am 1. März 1899, zusammen mit seinen Stücken Paracelsus und Die Gefährtin, am Wiener Burgtheater uraufgeführt. Das Stück thematisiert die Ununterscheidbarkeit von Wahrheit und Lüge, von Schein und Sein.

Paris 1789: Prospère, ein ehemaliger Theaterdirektor, betreibt eine Spelunke namens "Der grüne Kakadu". Viele erfolglose Schauspieler, Prospères ehemalige Angestellte, sind Stammgäste. Die Kneipe wird aber auch von Adeligen besucht. Diese erhoffen sich dort den angenehmen Nervenkitzel, sich zwischen echten Straßengaunern und anderem Gesindel zu bewegen. Also spielen die Schauspieler Verbrecher. Sie prahlen voreinander mit ihren Gewalttaten. Am 14. Juli, dem Tag des Ausbruchs der Französischen Revolution, dringt nun der reale Aufruhr der Straße in die Szene ein. Realität und Spiel vermischen sich, und für die adligen Zuschauer wie auch für die Darsteller wird es immer schwieriger, Rollen von echten Personen und Spiel von Wahrheit zu unterscheiden.
Disponible desde: 17/03/2022.
Longitud de impresión: 54 páginas.

Otros libros que te pueden interesar

  • Der Sperling und seine vier Kinder - Märchenstunde Folge 81 (Ungekürzt) - cover

    Der Sperling und seine vier...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Vier Sperlingsjunge werden von Buben aus dem Nest geworfen. Im Herbst treffen sie ihren besorgten Vater auf einem Acker wieder. Der erste war in Gärten. Der Vater warnt ihn vor Leuten die lange "grüne Stangen tragen, die inwendig hohl sind und oben ein Löchlein haben". Der Sohn erzählt, dass auch ein Blatt mit Wachs aufgeklebt war. Der Vater schließt auf Kaufleute, lobt seine Erfahrung und ermahnt ihn noch einmal. Der zweite war bei Hofe. Der Vater mahnt ihn, lieber in den Stall zu gehen. Der Sohn erzählt, dass dort Stalljungen Vogelschlingen flechten. Der Vater lobt gleichfalls seine Gerissenheit und mahnt zur Vorsicht. Der dritte war auf Wegen. Der Vater warnt ihn vor Steinewerfern. Der Junge erzählt, dass manche schon Steine dabei hatten, woraus der Vater auf Bergleute schließt. Den jüngsten und schwächsten will der Vater bei sich behalten, doch er antwortet im Gottvertrauen, denn er war in der Kirche. Der Vater ist beeindruckt und schließt mit dem Gedicht: "Denn wer dem Herrn befiehlt seine Sach, schweigt, leidet, wartet, betet, brauche Glimpf, tut gemach, bewahrt Glaub und gut Gewissen rein, dem will Gore Schutz und Helfer sein."
    Ver libro
  • Ein Kampf um Rom I - cover

    Ein Kampf um Rom I

    Felix Dahn

    • 0
    • 0
    • 0
    Seinen packenden Roman um den Kampf der Ostgoten gegen Rom nach dem Tode Theoderichs des Großen im 6. Jahrhundert schrieb Dahn 1876 und schuf damit ein Werk, das bis heute nichts von seiner Dramatik und seinem Unterhaltungswert eingebüßt hat.
    Es war eine schwüle Sommernacht des Jahres 526 nach Christus. Schwer lagerte dichtes Gewölk über der dunklen Fläche der Adria, deren Küsten und Gewässer zusammenflossen in unterscheidungslosem Dunkel: nur ferne Blitze warfen hier und da ein zuckendes Licht über das schweigende Ravenna. In ungleichen Pausen fegte der Wind durch die Steineichen und Pinien auf dem Höhenzug, welcher sich eine gute Strecke westlich von der Stadt erhebt, einst gekrönt von einem Tempel des Neptun, der, schon damals halb zerfallen, heute bis auf dürftige Spuren verschwunden ist...
    Ver libro
  • Als ich um Hasenöl geschickt wurde - cover

    Als ich um Hasenöl geschickt wurde

    Peter Rosegger

    • 0
    • 0
    • 0
    Als ich um Hasenöl geschickt wurde, Erzählung von Peter Rosegger: Im Jahre soundso viel hatten wir zu Pfingsten noch einen Kübel Schweinsfett vorrätig. Der Vater hatte ihn nicht verkauft, weil er meinte, die Mutter würde ihn zu Hause aufbrauchen, und die Mutter hatte ihn nicht aufgebraucht, weil sie glaubte, der Vater würde ihn ja verkaufen wollen. Und während dieses wirtschaftlichen Zwiespalts war das Fett ranzig geworden. Jetzt hätte es die Mutter gerne verkocht, allein sooft ein Sterz mit diesem Fett auf den Tisch kam, schnupperten die Knechte mit der Nase und sagten, Schusterschmer äßen sie nicht! Es war kein Schusterschmer, es war heilig ein echtes, reines Schweinsfett, und das wussten sie auch, und deshalb war es höllisch bösartig, dass sie solche Reden führten.
    Ver libro
  • Der Doppelgänger - Hörbuch - cover

    Der Doppelgänger - Hörbuch

    Fyodor Dostoevsky, Deutsche...

    • 0
    • 0
    • 0
    Ein dunkler Schatten folgt dir – und trägt dein Gesicht.Als der zurückgezogene Schriftsteller Jonas Bach einem Fremden begegnet, der ihm bis aufs Haar gleicht, gerät seine Welt ins Wanken. Was anfangs wie ein makabrer Zufall erscheint, entwickelt sich schnell zu einem Albtraum: Der Doppelgänger übernimmt Stück für Stück Jonas' Leben – seine Freunde, seine Arbeit, sogar seine Erinnerungen.Verzweifelt versucht Jonas, das Geheimnis hinter dem mysteriösen Doppelgänger zu lüften. Doch je tiefer er gräbt, desto verschwommener wird die Grenze zwischen Realität und Wahnsinn.Ein fesselnder Psychothriller über Identität, Wahnsinn – und das unheimliche Gefühl, sich selbst nicht mehr zu trauen.
    Ver libro
  • Weg nach Mariazell - cover

    Weg nach Mariazell

    Peter Rosegger

    • 0
    • 0
    • 0
    Weg nach Mariazell, Erzählung von Peter Rosegger: Mein Vater hatte elf Saatfelder, die wir »Kornweiten« nannten und wovon wir alljährlich im Herbst ein neues für den Winterroggenbau eigneten, so dass binnen elf Jahren jeder Acker einmal an die Reihe kam. Ein solcher Jahresbau lieferte beiläufig dreißig Metzen Roggen; für die nächsten drei Jahre wurde dann das Feld für Hafersaat benutzt, und die sieben weiteren Jahre lag es brach, diente als Wiese oder Weide.
    Ver libro
  • 18 Lebensweisheiten - cover

    18 Lebensweisheiten

    Kahlil Gibran

    • 0
    • 0
    • 0
    In seinem Buch "The Prophet" offenbart uns Kahlil Gibranzeitlose universelle Lebensweisheiten, die auch heute noch im 21.Jahrhundert bemerkenswert zutreffend sind. Lily de Silva hat hiervon 18 Gleichnisse neu aus dem englischen Originaltext übersetzt und teilweise behutsam dem heutigen Sprachgebrauch angeglichen, um sie verständlicher zu machen. Kahlil Gibran wurde 1883 in Bisharri im Libanon geboren, doch noch während seiner Jugendzeit immigrierte seine Familie mit ihm nach Boston in Amerika, wo er dann im Jahr 1923 sein Buch "The Prophet" in englischer Sprache veröffentlichte. Kahlil Gibran verstarb 1931.
    Ver libro