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Danke Freunde! - Die unglaubliche Amigos-Story - cover

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Danke Freunde! - Die unglaubliche Amigos-Story

Markus Becker, Klaus Kächler

Publisher: Bild und Heimat

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Summary

Über 100 goldene Schallplatten, neunmal Nummer eins in den Album-Charts, ausverkaufte Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Die Amigos sind das erfolgreichste Schlagerduo aller Zeiten. Der Durchbruch ließ jedoch auf sich warten. 35 Jahre lang spielten die Brüder aus der hessischen Provinz auf Geburtstagen, Hochzeiten und Dorffesten. Im selbstgebauten Studio nahmen sie ihre Songs auf, doch was sie ernteten war Hohn und Spott. Bis eines Tages ein Wunschkonzert im Radio die Türen öffnete und eine Welle der Begeisterung die beiden Amigos ganz nach oben spülte. Der Bierbrauer und der Lkw-Fahrer haben danach in nicht einmal zehn Jahren sage und schreibe fünf Millionen CDs verkauft. Heute sind sie Superstars, auch wenn sie dieses Wort nicht gern hören. Dieses Buch erzählt die Geschichte von Bernd und Karl-Heinz Ulrich von der Kindheit bis in die Gegenwart. Es berichtet von Höhen und Tiefen, von Freundschaft und Schicksalsschlägen. Und es beleuchtet die Gründe für ihren anhaltenden Erfolg im Haifischbecken der Musikszene. Es ist eine der märchenhaftesten Geschichten im deutschen Musikgeschäft. Es ist: die unglaubliche Amigos-Story.
Available since: 02/26/2019.
Print length: 224 pages.

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    Diese Erinnerungen, die in ihm aufstiegen, überraschten den Meister oft selber so sehr, dass er sich manchmal entschuldigte oder sich in den Humor flüchtete, denn er war wirklich von großer Zurückhaltung und großem Feingefühl. Aber er war zugleich sehr einfach, sehr spontan, und durch die Andeutungen, die er beiläufig über seine Erlebnisse machte – Andeutungen, die kaum länger als drei oder vier Minuten dauerten –, teilte er auf brüderliche Weise etwas mit uns. Und wenn es ihm geschah, dass bestimmte höhere Wesen in ihn Einzug hielten, die ihn für uns plötzlich unerreichbar, undurchdringbar werden ließen, wie ein Gipfel, den man in der Ferne in Wolken gehüllt sieht, so war er sich dessen bewusst, und er erzählte uns dann von sich, denn indem er von sich sprach, sprach er auch von uns.
    
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