Rook - Warrior Lover 24 - Die...
Inka Loreen Minden
Was, wenn sich dein einziger Verbündeter plötzlich gegen dich stellt?
Die Systemtechnikerin Elena genießt eine leidenschaftliche, heimliche Affäre mit ihrem Schwarm Rook, ihrem persönlichen Star der »Warrior Lover Serie«. Leider verbieten es ihr die strengen Gesetze der »Bastion Omega«, mit dem heißen Supersoldaten zusammen zu sein. Alles ist strikt geregelt, um das Überleben der letzten Menschen auf Erden zu sichern.
Rook soll Elena ausspionieren, ohne zu wissen, warum. Was für den Warrior als Auftrag beginnt, entwickelt sich bald in eine ganz andere Richtung. Auf einmal geht es nicht länger nur um einen Job, sondern darum, die Frau, die er begehrt, vor den finsteren Machenschaften und dem widerwärtigen Treiben der Obrigkeit zu beschützen.
Fatalerweise läuft nichts nach Plan, und so stehen sie sich plötzlich als Feinde gegenüber.
Kann er die Frau, die er liebt, retten, und ihr Herz zurückgewinnen?
Eine harte Welt ohne Gnade trifft auf große Gefühle, knisternde Leidenschaft und atemlose Spannung.
Mit einem Happy End – und dem Versprechen auf mehr Abenteuer von den heißen Kerlen …
Tropes: Verbotene Liebe, Friends to Lovers, Enemies to Lovers
Teaser:
Ihr Kuss war kein flüchtiger, kein zögerlicher Kuss oder schüchterner Hauch. Es war ein Kuss voller Verzweiflung, voller Liebe, voller unausgesprochener Worte. Mit ganzer Wucht wurde sich Elena bewusst, dass jeder Kuss ihr letzter sein konnte, weshalb sie ihn ausgiebig genießen wollte.
Ihre Hände krallten sich am Rücken in Rooks T-Shirt, als könnte sie ihn für immer festhalten, gegen alle Vernunft, gegen alle Zeit, gegen das Unvermeidliche, das unaufhaltsam näherrückte. Sie gab sich komplett der Weichheit seiner Lippen hin, seinem stahlharten Körper und seinem unvergleichlichen Duft.
Als sie beide sich schließlich mit klopfenden Herzen und brennenden Lippen lösten, war es, als hätte die Welt den Atem angehalten.
Sie sah ihn an – diesen Mann, der in so kurzer Zeit ihr Herz erobert hatte. Zärtlich strich er über ihre Wange, als wollte er sich ihr Gesicht einprägen, jede Kontur, jeden Ausdruck, weil auch er dasselbe dachte wie sie.
Elena unterdrückte ihre aufsteigenden Tränen, da sich dieser Moment wie ein endgültiger Abschied anfühlte. Aber sie lächelte tapfer. Für ihn und für sich selbst und für jede verdammte Hürde, die noch vor ihnen lag.
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