Join us on a literary world trip!
Add this book to bookshelf
Grey
Write a new comment Default profile 50px
Grey
Subscribe to read the full book or read the first pages for free!
All characters reduced
Aufstehen Kilt richten weiterkämpfen - Wie das Drama meiner Kindheit zur Berufung meines Lebens wurde - cover

We are sorry! The publisher (or author) gave us the instruction to take down this book from our catalog. But please don't worry, you still have more than 500,000 other books you can enjoy!

Aufstehen Kilt richten weiterkämpfen - Wie das Drama meiner Kindheit zur Berufung meines Lebens wurde

John McGurk

Publisher: SCM Hänssler

  • 0
  • 1
  • 0

Summary

John McGurk ist als Kind durch die Hölle gegangen, hat dann den Himmel kennengelernt und ist nun zum Segensbringer geworden. Seine Geschichte liest sich atemlos wie ein Thriller und macht deutlich, dass Kinderarmut auch heute weltweit viel stärker bekämpft werden muss.
John McGurk läuft, um Geld für Kinderhilfsprojekte zu sammeln. Im Schottenrock! Wenn er Kilometer für Kilometer in Sportschuhen zurücklegt, dann macht er das mit einem strahlenden Gesicht. Denn was gibt es besseres, als sich dafür einzusetzen, dass sich das Leben von vernachlässigten Kindern verbessert? Für ihn ist klar: Nichts! Er selbst hat als Kind Misshandlungen, Hunger und Isolation nur überlebt, weil Gott ihn gerettet hat. Das ist seine starke Botschaft, bei allem, was er tut: Gott rettet schutzlose Kinder und wir können es auch tun!

Inkl. 16-seitigem Bildteil.
Available since: 09/02/2019.
Print length: 304 pages.

Other books that might interest you

  • Aus dem Tagebuch eines Radfahrers - Max Radlers Leben und Überleben auf Rad- und anderen Wegen - cover

    Aus dem Tagebuch eines...

    Volker Schulz

    • 0
    • 0
    • 0
    Max Radlers alltägliche wahre Erlebnisse im Straßenverkehr und auf Radreisen mit einem Augenzwinkern beschrieben. Der tägliche Kampf als Radfahrer, im Straßenverkehr zu bestehen. Von "schatzsuchenden" Radlern, Radtechnik und Stürzen. Wenn einer eine Radreise tut, dann kann er was erzählen.
    Show book
  • Christoph Martin Wieland - cover

    Christoph Martin Wieland

    Walter Benjamin

    • 0
    • 0
    • 0
    In der Biografie berichtet Walter Benjamin über den deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber Christoph Martin Wieland (1733-1813).Wieland war einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Aufklärung und der Älteste des klassischen Viergestirns von Weimar, zu dem neben ihm Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller gezählt wurden.
    Show book
  • Die Geschichte einer Bulimie und wie ich mich selbst heilte - cover

    Die Geschichte einer Bulimie und...

    Ina Vogel

    • 0
    • 0
    • 0
    Mein Name ist Ina. Im Alter von 16 bis 27 Jahren litt ich an Bulimie.Heute bin ich frei davon. Diesen Teil meines Lebens hatte ich 24 Jahre lang vergessen. Die erste Erinnerung daran stieg unerwartet in mir auf. Kurz vor meinem 50. Geburtstag.Dieses Buch zeigt einen Weg auf, Bulimie hinter sich zu lassen. Es zu schaffen - aus eigener Kraft.Es ist möglich!
    Show book
  • Wer stirbt denn nicht? - Wie die Aussicht auf den Tod mein Leben veränderte - cover

    Wer stirbt denn nicht? - Wie die...

    Philipp Hanf, Sebastian Blottner

    • 0
    • 0
    • 0
    Es gibt Momente im Leben, in denen sich schlagartig alles ändert. Philipp Hanf erlebte diesen Moment vor fünf Jahren, mit 47: Er erhielt die Diagnose, an Amyotropher Lateralsklerose erkrankt zu sein. Ein Schock. Für ihn, für seine Frau, für seine Familie.  Die Diagnose setzte vieles auf einmal in Bewegung. Philipp Hanf hörte auf zu arbeiten, und sein Leben verlief plötzlich wie im Zeitraffer. Da ihm die Schulmedizin wenig zu bieten hatte, betrat er unvoreingenommen neue Pfade: Er traf Geistheiler und Schamanen, ging den Fähigkeiten von Shaolin-Mönchen auf den Grund, stand seinem inneren Kind gegenüber oder praktizierte uralte vergessene Yoga-Techniken. Er lernte, ungeahnte Kräfte freizusetzen, auf sein Herz zu hören und mit Konventionen zu brechen. Er suchte nach Alternativen, der Krankheit zu begegnen – und fand darüber zu sich selbst.  Dieses Buch ist weder eine schwermütige Krankheitsgeschichte noch ein dogmatisches spirituelles Regelwerk. Substanz gewinnt es, weil Philipp Hanf persönliche Biografie und Prägungen mit vielfältigen Therapie- und Denkansätzen in Beziehung setzt. Als versierter Schulmediziner wendet er sich alternativen medizinischen Konzepten zu – ohne Gefahr zu laufen, blind diffusen Heilslehren zu verfallen. Im Gegenteil: Er entdeckt viele Schnittstellen zur traditionellen westlichen Medizin.  Philipp Hanf ist durchaus dankbar für das, was ihm widerfahren ist, auch wenn ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Heute weiß er: Heilung und Tod schließen einander nicht aus. »Wer stirbt denn nicht« erklärt die Genese dieses für manch einen sicherlich überraschenden Fazits. Philipp Hanf lädt seine Leser und Leserinnen ein, den Weg dieser Erkenntnis mit ihm gemeinsam zu beschreiten. Anstatt eines Abgesangs erwartet sie ein leidenschaftliches Plädoyer fürs Leben – offen, einleuchtend und keineswegs humorlos.
    Show book
  • Endlich frei - Ich bin die Tochter aus "Nicht ohne meine Tochter" Hier ist die ganze Geschichte - cover

    Endlich frei - Ich bin die...

    Mahtob Mahmoody

    • 0
    • 0
    • 0
    Was im 1986 im Iran geschah, weiß die ganze Welt. Doch mit der Rückkehr in die USA war die Geschichte der damals erst vierjährigen Mahtob noch nicht ausgestanden. Jahrelang musste sie sich vor ihrem Vater verstecken, lebte unter falschem Namen, musste ihr Schicksal vor den Schulfreundinnen verschweigen - denn die Angst vor einer erneuten Entführung war groß. Wie geht Mahtob Mahmoody heute mit ihrer Vergangenheit um? In poetischen Bildern erzählt sie, wie sie sich von ihrer Angst befreite, sich mit ihrer iranischen Familie versöhnte und endlich ihr eigenes Leben lebt.
    Show book
  • Autobiografie - Band 1 - cover

    Autobiografie - Band 1

    Omraam Mikhaël Aïvanhov

    • 0
    • 0
    • 0
    Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov hat seinen ersten öffentlichen Vortrag am 31. Januar 1938 in Paris gehalten, und am 28. September 1985, im Bonfin bei Fréjus (Frankreich), hat er das letzte Mal gesprochen. Während dieser Zeit wurden ungefähr 4500 Vorträge, Reden und Mitteilungen aufgezeichnet, die zunächst mitstenographiert und später auf Tonband oder Videokassette aufgenommen wurden.
    »Parler d‘abondance – wörtlich: aus der Fülle sprechen«… Diesen schönen Ausdruck aus der französischen Sprache, der einen Vortrag in freier Rede bezeichnet, hat sich der Meister, so scheint es, in besonderer Weise zu Eigen gemacht. Er sagte: »Damit ich das Bedürfnis verspüre, zu euch zu sprechen, muss das Thema ganz plötzlich auf mich zukommen, wie eine Inspiration, ein Denkanstoß von irgendwoher… Ich verbinde mich mit dem Himmel und werde zu einer Art Antenne, ich empfange Hinweise bezüglich des Themas, über das ich an diesem Tag zu euch sprechen soll, nicht an einem anderen Tag, sondern heute.«
    Er sagte auch: »Wenn ich nicht auf einem Podium wäre, würdet ihr mich ab der dritten oder vierten Reihe nicht mehr sehen. Aber ich bin nicht gerne auf einem Podium. Daher betrachte ich euch und bitte innerlich: ›Zeige mir, mein Gott, wie ich zu meinen Freunden herabsteigen kann…‹ Und ich suche kleine Pfade, um mich euch zu nähern.« Diese kleinen Pfade, die vielfältig und unterschiedlich gewesen sind, nahmen manchmal die Form kurzer vertraulicher Mitteilungen an, wenn er sich – beim Behandeln allgemeiner Themen – spontan an bestimmte persönliche Erfahrungen oder an gewisse Ereignisse seines Lebens erinnerte. Indem er sie erzählte, teilte er uns nicht nur seine Beschäftigungen, seine Wünsche mit, sondern auch unvermutete Aspekte seiner Sensibilität.
    
    Diese Erinnerungen, die in ihm aufstiegen, überraschten den Meister oft selber so sehr, dass er sich manchmal entschuldigte oder sich in den Humor flüchtete, denn er war wirklich von großer Zurückhaltung und großem Feingefühl. Aber er war zugleich sehr einfach, sehr spontan, und durch die Andeutungen, die er beiläufig über seine Erlebnisse machte – Andeutungen, die kaum länger als drei oder vier Minuten dauerten –, teilte er auf brüderliche Weise etwas mit uns. Und wenn es ihm geschah, dass bestimmte höhere Wesen in ihn Einzug hielten, die ihn für uns plötzlich unerreichbar, undurchdringbar werden ließen, wie ein Gipfel, den man in der Ferne in Wolken gehüllt sieht, so war er sich dessen bewusst, und er erzählte uns dann von sich, denn indem er von sich sprach, sprach er auch von uns.
    
    Es war notwendig, diesem Buch ein Minimum an Ordnung und Zusammenhang zu geben. Aber all die Tatsachen, die chronologisch aufgeführt sind, hat der Meister oft in Abständen von Monaten oder sogar Jahren angesprochen. Er hatte gewiss niemals die Absicht, eine Autobiographie zu hinterlassen, und mit diesen Seiten sollen schlicht autobiographische Einblicke vermittelt werden.
    Show book