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  Ich find's lustig

  Sascha Grammel, Stefan...

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  Mit "Ich find's lustig" veröffentlicht Comedian, Puppenspieler und Bauchredner Sascha Grammel zum dritten Mal eines seiner witzigen Bühnenprogramme. Freut euch auf eine typisch verrückt-grammelige One-Man-Show – oder vielmehr auf ein One-Vogel-, One-Schildkröte- und One-Hamburger-Bühnenspektakel in allerbester Grammel-Tradition: Lustig, albern und ans Herz gehend.

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  Fremde Leidenschaften Oper - Das...

  Günther Heeg

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  Die Grand Opéra des 19. Jahrhunderts stellt sich als ein Vexierbild dar. Auf den ersten Blick zeigt sie sich als Vergnügungsapparat zur Erzeugung visueller und emotionaler Sensationen. In dieses Bild aber schreiben sich die Züge eines Seismografen ein, der die gesellschaftlichen Erschütterungen im Zeitalter der Revolutionen präzise verzeichnet. Die Schnittlinie beider Ansichten durchquert die Grand Opéra als "Kraftwerk der Gefühle" (A. Kluge). In ihm kehren die verdrängten Erfahrungen und Traumata von Terror, Umbruch und Rebellion als fremde Leidenschaften wieder. Sie bieten die Chance der Wiederaneignung und Transformation der in die Gegenwart ragenden Vergangenheit.
  
  Das Buch untersucht die Szene der Grand Opéra und geht den Spuren ihres Nachlebens in Inszenierungen und Werken des zeitgenössischen Musiktheaters nach. Mit Gastbeiträgen von Merle Fahrholz, Anselm Gerhard und Klaus Zehelein.
  
  Die Arbeit des Forschungsprojekts "Das Theater der Wiederholung" von Günther Heeg wird mit einem zweiten Band zum Reenactment fortgesetzt.

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  The Big Bang Theory - Der...

  Jessica Radloff

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  Nix Bazinga! Alles über die Kultserie THE BIG BANG THEORY
  
  Millionen von Zuschauern auf der ganzen Welt und eine Fangemeinde, die The Big Bang Theory heute noch zelebriert – niemand hätte so einen Riesenerfolg anfangs erahnen können. Die sich stetig entwickelnde Serie über das Leben der beliebten Wissenschafts-Nerds und ihrer Freundin Penny gehört nicht nur zu den lustigsten TV-Formaten aller Zeiten, sondern auch zu den niveauvollsten. Wie wäre es sonst zu erklären, dass Professor Stephen Hawking, Steve Wozniak, Elon Musk und Bill Gates allesamt Gastauftritte absolvierten? Nicht zu vergessen Comic-Ikone Stan Lee und Raumschiff Enterprise-Legende William Shatner.
  Die Autorin Jessica Radloff lernte alle Schauspieler während ihrer journalistischen Karriere kennen und entwickelte eine enge Beziehung zu ihnen. Vor zwei Jahren begann sie sowohl die Darsteller von Sheldon, Penny, Leonard, Raj und Howard zu interviewen als auch die der Nebenfiguren und die wichtigsten Mitglieder des Produktionsteams. Aus diesem Fundus von über 120 Stunden intensiver Gespräche kreierte sie eine aufregende und spannende Geschichte der Serie, erzählt von allen Beteiligten. Kultiger geht es nicht!

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  Ikonen XI-XVIII Jahrhundert

  Philip Zweig

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  Obwohl Ikonen zunächst im Wesentlichen byzantinisch und später russisch waren, wussten auch die Christen des Orients, insbesondere die der Balkanstaaten und der Ukraine, eine neue Annäherung an ihren Glauben zu finden. So entsprachen die ersten ukrainischen Ikonen den Richtlinien des orthodoxen Glaubens, um erst später in eine speziellere Kunst überzugehen. Ab dem 14. Jahrhundert war die Inspiration mehr römischen denn byzantinischen Ursprungs und enthüllte einen starken Einfluss der slawischen Seele. Obwohl sie die Vorwerke der abendländischen Kunst aufgenommen hat, bewahrte die Epoche des Barock davon nicht wenige Besonderheiten. Dieses Werk stellt die repräsentativsten Ikonen vom 9. Jahrhundert bis zum Ende des Barock vor.

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  Ambiluft macht richtig Lust auf...

  Sibylle Gillabert

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  Kinki und Woopi, beste Freunde, haben ganz verschiedene Talente; nur: sie haben noch keine Ahnung, was das sein mag.
  
  Auf abenteuerlicher Reise lernen sie im Eisgebirge Schneemann Pim kennen, der den Weg zu zwei silbernen Bechern beschreibt - wo Hinweise auf ihre Talente drin stecken - und am warmen Strand treffen sie das bunte Paar Ambi und Ambita. Die wissen auch so viel! Kennen die Pim? Was für komische Namen haben die! Reden von Ehrgeiz, igitt! Hört sich an wie Geiz!
  
  "Das ist ganz und gar kein Geiz! Das ist Ambition! Hört gut zu, in unseren Namen steckt doch A M B I", sagt Ambita "... und Ambi kommt von Ambition, das heißt Lust auf Lernen".
  
  Sie werden in grüne und orange Ambiluft gesteckt, auch auf dem Weg nach Hause davon umgeben und freuen sich wie wild aufs Lernen.
  
  Kinki lernt Roboterbau und Woopi will den vielen Müll aus dem Weltraum wegräumen. Erwachsen geworden, hat jeder eine Freundin. Die von Kinki programmiert auch und die von Woopi ist Designerin für Möbel, schrill und bunt wie sie selbst. Alle vier haben Erfolg.

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  Was Sie schon immer über Jazz...

  Ernst Weber

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  Am Anfang der zwanziger Jahre war der beste Jazz eindeutig in Chicago zu hören, und doch war New York bereits im Begriff, der “Toddling Town” den Rang abzulaufen. Was New York den Musikern zu bieten hatte, war nicht so sehr musikalischer, sondern eher organisatorischer Natur. Hier waren die großen Konzertagenturen zuhause, von hier aus starteten die Tourneen durch die Staaten und hierher kehrten sie zurück. Hier gab es jede Menge an Lokalen, Clubs, Bars, Ballsälen, Varietétheatern, Restaurants, Saloons, Cafés, After Hour-Clubs, Speakeasys – mit einem Wort: Auftritts- und damit Verdienstmöglichkeiten en masse, wie sie keine andere Stadt zu bieten hatte. Und hier hatten auch die großen Plattenfirmen ihren Sitz, später kamen noch die Rundfunkgesellschaften dazu. Der nördliche Teil von Manhattan war das Zentrum mit dem Lincoln Theatre, dem Apollo Theatre, und Harlem mit dem Cotton Club oder Connie’s Inn.

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