Begleiten Sie uns auf eine literarische Weltreise!
Buch zum Bücherregal hinzufügen
Grey
Einen neuen Kommentar schreiben Default profile 50px
Grey
Jetzt das ganze Buch im Abo oder die ersten Seiten gratis lesen!
All characters reduced
Die Räuber - cover

Die Räuber

Friedrich Schiller

Verlag: neobooks

  • 0
  • 0
  • 0

Beschreibung

mehrbuch-Weltliteratur! eBooks, die nie in Vergessenheit geraten sollten

Das Drama schildert die Rivalität zweier gräflicher Brüder: Auf der einen Seite der von seinem Vater geliebte, intelligente, freiheitsliebende spätere Räuber Karl Moor, auf der anderen Seite sein kalt berechnender, unter Liebesentzug leidender Bruder Franz, der auf Karl eifersüchtig ist und das Erbe seines Vaters an sich reißen will. Zentrales Motiv ist der Konflikt zwischen Verstand und Gefühl, zentrales Thema das Verhältnis von Gesetz und Freiheit.
Verfügbar seit: 03.01.2022.
Drucklänge: 183 Seiten.

Weitere Bücher, die Sie mögen werden

  • Der Prozess - cover

    Der Prozess

    Franz Kafka

    • 0
    • 0
    • 0
    „Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.“ Vergeblich versucht er herauszufinden, wessen er angeklagt wurde und wie er sich rechtfertigen könnte. Ebenso wenig greifbar sind das Gericht und das Gesetz. In einem Prozess, von dem nicht nur die Öffentlichkeit, sondern auch der Angeklagte ausgeschlossen bleibt, wird Josef K. schließlich von einer anonymen, für ihn unerreichbaren Gerichtsinstanz, die sich seinem Verständnis entzieht, zum Tod verurteilt. Eine beängstigende, klaustrophobischen Atmosphäre, ein unvorstellbarer Vorgriff auf die Zukunft, eine Vorwegnahme der kommunistischen Schauprozesse.
    Zum Buch
  • Der alte Großvater und der Enkel - Märchenstunde Folge 30 (Ungekürzt) - cover

    Der alte Großvater und der Enkel...

    Brüder Grimm

    • 0
    • 0
    • 0
    Der alte Großvater kann seine Suppe nicht mehr richtig essen, er verschüttet sie, und sie läuft ihm auch immer wieder aus dem Mund. Da sich sein Sohn und seine Schwiegertochter davor ekeln, muss er beim Essen in der Ecke sitzen. Als er dazu noch seine Schüssel zerbricht, bekommt er nur noch einen Holznapf, aus dem er essen muss. Kurz darauf trägt der vierjährige Enkel kleine Brettlein zusammen und erklärt den Eltern, er wolle ein Tröglein machen, aus dem Vater und Mutter essen sollen, wenn er groß ist und sie dann alt sind. Daraufhin fangen die Eltern an zu weinen und holen den Großvater wieder an den Esstisch.
    Zum Buch
  • Der Taugenichts - cover

    Der Taugenichts

    Anton Tschechow

    • 0
    • 0
    • 0
    Mein Chef sagte mir: „Ich behalte Sie nur mit Rücksicht auf Ihren ehrenwerten Herrn Vater, sonst wären Sie schon längst hinausgeflogen.“ Ich antwortete: „Exzellenz tun mir zu viel Ehre an, wenn Sie annehmen, dass ich fliegen kann.“ Und dann hörte ich ihn noch sagen: „Schaffen Sie diesen Herrn fort, er geht mit auf die Nerven.“
    Zum Buch
  • Matteo Falcone - cover

    Matteo Falcone

    Prosper Mérimée

    • 0
    • 0
    • 0
    Bei so außergewöhnlicher Tüchtigkeit erfreute sich Matteo Falcone hohen Ansehens. Es hieß, er wäre als Freund so treu wie gefährlich als Feind. Sonst war er gefällig und mildtätig, hielt mit jedermann im Bezirk Frieden; allerdings ging das Gerücht, er habe sich in Corte, woher sein Weib gebürtig war, eines im Streit wie bei Liebschaften gleich unbequemen Rivalen in urwüchsiger Weise entledigt. Jener Flintenschuss nämlich, der besagten Nebenbuhler beim Rasieren am Fenster in Jenseits beförderte, war keinem anderen zugeschrieben als dem Matteo.
    Prosper Mérimée (1803 - 1870) war einer der kultiviertesten Menschen seiner Zeit. Er studierte Rechts- und Sprachwissenschaften, hatte tiefe Kenntnisse in der Geschichte und Kunst. Seit 1831 arbeitete Mérimée in verschiedenen Ministerien (Marine, Handel usw.), bis er schließlich 1834 zum Inspektor historischer Denkmäler ernannt wurde. Über 25 Jahre seines Lebens widmete er dieser Tätigkeit. Prosper Mérimée reiste persönlich durch Frankreich, suchte restaurierungsbedürftige Denkmäler aus und organisierte Bauarbeiten. Für seine Verdienste (seit 1853 auch als Senator) wurde er mehrmals mit dem Kreuz der Ehrenlegion ausgezeichnet. Seine Tätigkeit als Schriftsteller wurde ebenfalls hoch bewertet. Im Jahre 1844 wurde er in die Academie Francaise gewählt. Obwohl sein Werk auf den ersten Blick sehr vielseitig scheint - Drama (Théâtre de Clara Gazul) - Roman (La Chronique du règne de Charles IX.) - Übersetzungen (Puschkin, Gogol, Turgenew) - ist Prosper Mérimée heute vor allem auf Grund seiner Novellen berühmt. Zu den bekanntesten zählen Carmen, Mateo Falcone und La Vénus d'Ille.
    Zum Buch
  • Geschichte des Abfalls der Niederlande von Spanien - cover

    Geschichte des Abfalls der...

    Friedrich Schiller

    • 0
    • 0
    • 0
    Aber die Inquisition, welche jetzt gemeint ist, kam aus dem Westen von Europa, anders in ihrem Ursprung und anders an Gestalt. Der letzte maurische Thron war im fünfzehnten Jahrhundert in Granada gefallen und der saracenische Gottesdienst endlich dem überlegenen Glück der Christen gewichen. Aber neu und noch wenig befestigt war das Evangelium in diesem jüngsten christlichen Königreich, und in der trüben Mischung ungleichartiger Gesetze und Sitten hatten sich die Religionen noch nicht geschieden. Zwar hatte das Schwert der Verfolgung viele tausend Familien nach Afrika getrieben, aber ein weit größerer Teil, von dem geliebten Himmelsstriche der Heimat gehalten, kaufte sich mit dem Gaukelspiel verstellter Bekehrung von dieser schrecklichen Notwendigkeit los und fuhr an christlichen Altären fort, seinem Mahomed und Moses zu dienen.
    Zum Buch
  • Ein Held unserer Zeit - cover

    Ein Held unserer Zeit

    Michail Lermontow

    • 0
    • 0
    • 0
    Der Held des Romans Petschorin, nennt sich Böse und begreift nicht, wieso das Böse eine so große Anziehungskraft besitzen kann. Der Ich-Erzähler des Romans trifft immer wieder auf Petschorin und kann so auch sein Tagebuch lesen. Er ahnt, dass es nicht die Anziehungskraft des Bösen, sondern die Verzweiflung ist, was diesen Mann nicht abstoßend, sondern bemitleidenswert und faszinierend zugleich erscheinen lässt. Übersetzung: Günther Stein, Regie: Harald Koerner. MICHAEL LERMONTOW: EIN HELD UNSERER ZEIT. Aus dem Russischen von Günther Stein. Rütten & Loening, Berlin 1963, Bibliothek der Weltliteratur (c) Aufbau Verlage GmbH Co. KG, Berlin 1963, 2008
    Zum Buch