Join us on a literary world trip!
Add this book to bookshelf
Grey
Write a new comment Default profile 50px
Grey
Subscribe to read the full book or read the first pages for free!
All characters reduced
Ludwig van Beethoven - Musikführer - cover

We are sorry! The publisher (or author) gave us the instruction to take down this book from our catalog. But please don't worry, you still have more than 500,000 other books you can enjoy!

Ludwig van Beethoven - Musikführer

Arnold Werner-Jensen

Publisher: Schott Music

  • 0
  • 0
  • 0

Summary

Der Musikführer Beethoven enthält Werkerläuterungen aller Kompositionen von Beethovens Oeuvre, dessen Zentrum die großen Zyklen der Klaviersonaten, der Streichquartette und der Symphonien bilden. Notenbeispiele, Literaturhinweise und ein Werkregister ergänzen den Band.
Available since: 04/01/2015.
Print length: 434 pages.

Other books that might interest you

  • Planet Film Geek PFG Episode 73: Mord im Orient-Express Bad Moms 2 Suburbicon - cover

    Planet Film Geek PFG Episode 73:...

    Johannes Schmidt, Colin Langley

    • 0
    • 0
    • 0
    Episode 73 unseres Podcasts gefüllt mit jeder Menge Infos rund um aktuelle Filme (Mord im Orient-Express, Bad Moms 2, Suburbicon), News, Box Office u.v.m. Mit Johannes & Colin
    Show book
  • Planet Film Geek PFG Episode 70: Geostorm Schneemann - cover

    Planet Film Geek PFG Episode 70:...

    Johannes Schmidt, Colin Langley

    • 0
    • 0
    • 0
    Episode 70 unseres Podcasts gefüllt mit jeder Menge Infos rund um aktuelle Filme (Geostorm, Schneemann), News, Box Office u.v.m. Mit Johannes & Colin
    Show book
  • Edvard Munch und Kunstwerke - cover

    Edvard Munch und Kunstwerke

    Elisabeth Ingles

    • 1
    • 1
    • 0
    Der Name „Edvard Munch“ ruft bei den meisten Menschen eine bestimmte visuelle Assoziation hervor: Ein schädelhaftes Gesicht, angstverzerrt, einen stummen, durchdringenden Schrei des Grauens ausstoßend, während im Hintergrund eine feurige, blutrote Sonne untergeht. Der Schrei hat sich im letzten Jahrhundert zu einem ikonischen Sinnbild für die Existenzangst des modernen Menschen entwickelt. Der Schöpfer dieses Kunstwerks war, trotz des immer wiederkehrenden Wahnsinns, der Exzesse, selbstzerstörerischer Beziehungen und einer lebenslang unerfüllten Sehnsucht, ein sanftmütiger und introvertierter Mensch, der immer darauf bedacht war, sich selbst zu reflektieren. Mehr als für viele andere Künstler, war für Munch das Malen ein therapeutischer Prozess, eine Übertragung des Zustands seiner Seele auf Leinwand und Papier. Umso tröstlicher muss es gewesen sein, dass er die internationale Anerkennung seiner Kunst noch miterleben konnte: von der für Furore sorgenden Secessions-Ausstellung in Berlin bis hin zur allgemeinen Wertschätzung des Expressionismus – dessen Künstler er entscheidend mitgeprägt hatte. Dennoch waren auch seine letzten Lebensjahre nicht frei von Kummer: Er musste miterleben wie seine Kunst als „entartet“ gebrandmarkt und seine Heimat von den Streitkräften des dritten Reichs besetzt wurde. 
         Dieses Ebook präsentiert Munchs aufwühlende Lebensgeschichte und eine kompakte Auswahl an Kunstwerken, die mehr sind als nur die Darstellung einer künstlerischen Entwicklung; Sie sind ein Blick in die Seele und den Geist eines genialen und vielfältigen Künstlers.
    Show book
  • TITANIC - Das endgültige Hörmagazin Folge 12: Redaktionskonferenz - cover

    TITANIC - Das endgültige...

    Moritz Hürtgen, Torsten Gaitzsch

    • 0
    • 0
    • 0
    Titanic Redaktionskonferenz. Das endgültige Hörmagazin Folge 12: Ein Jahr Corona-Satire Jeden Monat spricht TITANIC-Chefredakteur Moritz Hürtgen gemeinsam mit Ressortleiter Torsten Gaitzsch und einem weiteren Mitglied der Redaktion über die wenige Tage später erscheinende neue Ausgabe, deren Entstehung - und alles, was TITANIC-Leser/innen schon immer wissen wollten: Interna, Aktionen, Leserzuschriften, Geheimnisse, Promi-Geheimnisse und die Geschichte des endgültigen Satiremagazins. Im Staffelfinale des endgültigen Hörmagazins lassen Torsten Gaitzsch und Moritz Hürtgen ein Jahr Corona bei TITANIC Revue passieren. Welche Cartoons und Gags waren prophetisch, wie entwickelte sich das Infektionsgeschehen in der Redaktion und wann ist alles wieder wie früher?
    Show book
  • Renoir - cover

    Renoir

    Nathalia Brodskaya

    • 0
    • 0
    • 0
    Pierre-Auguste Renoir war Augenzeuge vieler bedeutender Ereignisse. Sein jüngerer Bruder Edmond erzählte: “Seine Kohlezeichnungen an den Mauern brachten die Eltern auf den Gedanken, dass er ein malerisches Talent besitze, und sie schickten ihn in die Lehre zu einem Porzellanmaler. Er hat also Glück gehabt, was nicht so oft vorkommt.” Bald darauf entstand das erste Bild des künftigen Impressionisten. Er bestand 1862 die Aufnahmeprüfungen an der Ecole des Beaux-Arts und nahm sein Studium in der Werkstatt von Charles Gleyre auf. Viel später, als bereits ausgereifter Künstler, erhielt Renoir die Möglichkeit, das Schaffen von Rembrandt direkt in Holland, die Werke von Velázquez, Goya und El Greco in Spanien und die Raphaels in Italien kennen zu lernen. Aber die erste Ausstellung der Impressionisten war für Renoir der erste Schritt zur Behauptung seiner eigenen künstlerischen Sicht. Ab 1873 ließ er sich auf dem Montmartre nieder, wo er bis 1884 lebte. Dort fand er auch seine Familie und lernte in den 1870er Jahren seine treuesten Freunde kennen. Auf der dritten Impressionisten-Ausstellung im Jahr 1877 zeigte Renoir ein ganzes Panorama von Bildern (über 20 Arbeiten). Darunter waren viele Landschaften, die in Paris an der Seine, in der Umgebung der Stadt und im Garten Monets gemalt worden waren, Studien von Frauenköpfen und Blumensträußen, Portraits, aber auch Die Schaukel und Ball im Moulin de la Galette. Durand-Ruel veranstaltete 1883 auf dem Boulevard de la Madeleine in Paris die erste Einzelausstellung Renoirs, auf der 70 Werke gezeigt wurden. Damit begann für Renoir eine Glückssträhne. Seine Bilder wurden in London, Brüssel und auf der Siebten Internationalen Ausstellung bei Georges Petit im Jahre 1886 ausgestellt. In einem Brief schrieb der Maler: “Die Ausstellung von Petit ist eröffnet und soll Erfolg haben. Es ist ja so schwer, über sich selbst zu urteilen. Ich glaube, es ist mir gelungen, einen Schritt auf dem Weg zur Achtung des Publikums zu tun, einen kleinen Schritt. Aber immerhin.”
    Show book
  • Léon Bakst und Kunstwerke - cover

    Léon Bakst und Kunstwerke

    Elisabeth Ingles

    • 0
    • 0
    • 0
    Leon Bakst (1866-1924) besuchte von 1883 bis 1886 die kaiserliche Kunstakademie in St. Petersburg und begann seine Künstlerkarriere als Illustrator für Zeitschriften. Er setzte sein Studium zunächst in Paris an der Académie Julianfort, kehrte aber 1896nach St. Petersburg zurück und erlangte dort vor allem aufgrund seiner Portraits einen gewissen Bekanntheitsgrad. Zwei Jahre danach gründete Bakst gemeinsam mit Alexander Benois (1870-1960) und Serge Diaghilev (1872-129) die Gruppe Welt der Kunst(Mir Iskusstva). Nach der Jahrhundertwende debütierte er in St. Petersburgmit seinem Bühnenbild für die Eremitageund das Alexandrinsky Theater. Ab 1906 gab er Zeichenunterrichtan der Kunstschule Yelizaveta Zvantseva, an der auch Marc Chagall (1887-1985) studierte.
    Bakst ging 1908 erneut nach Paris, gründete dort mit Sergei Diaghilev dieBallets Russesund wurde 1911 deren künstlerischer Direktor. Seine exotischen Kreationen des Orientalismus beeinflussten für viele Jahre die Mode und die Innenarchitektur. Besonders bemerkenswert sind seine Kostüme für Diaghilev's Shéhérazade (1910) und L'Apres-midi d'un Faune(1912). 
    Bakst ließ sich 1912, nachdem er wegen seiner jüdischen Herkunft aus der Heimat verbannt wurde,in Paris nieder. Er starb dort am 27. Dezember 1924.
    Show book